Friedrich G. Scheuer

12.09.2020 – 10.10.2020

Der Rhythmus bloßer Linien, ein Beziehungsgeflecht korrespondierender Farbformen, die Physiognomie einer Struktur vermitteln Existenzielles, ohne auf Reales zu zu verweisen. (…)
Das Wesen der Bilder ist ihre ästhetische Substanz, ihre Wirklichkeit ein selbstbezogenes Sein, offen für jeden, der seinen Augen traut. Bilder zeigen, wie Malerei das ästhetische Potential von Welt und Mensch zum Vorschein bringt.
Friedrich G. Scheuer: Sehen lesen (Unmöglich), München 2006, 27/28.

Friedrich G. Scheuer
Ohne Titel, 2020
Acryl auf Leinwand
100 x 80 cm
Courtesy of the artist and Jahn und Jahn, Munich

Baaderstr. 56 B