Stephanie movall und Claudia Hinsch

Stücke halten – Fotografie trifft Skulptur

10.09.2020 – 09.10.2020

Während Stephanie movalls Fotografien und Filme, den Körper, das Wesen und die Haltung zeigen, arbeitet Claudia Hinsch mit plastischen Materialien wie Keramik, Beton, Gips und Stoffen. Mit ihren Skulpturen erforscht Hinsch zeitlich begrenzt den Raum. Die Künstlerin sieht eine besondere Bedeutung in der Materialauswahl und dem Herstellungsprozess der Skulpturen. Ihre Arbeit ist auch die Suche nach einer geordneten Zufälligkeit. Stephanie movall hält in ihrer Arbeit das Agieren und Sein des Menschen mit der Kamera ausschnitthaft
fest. Im Versuchs- und Themenraum, den die Künstlerin konstruiert oder findet, wird der unerwartete und ephemere Moment fixiert. Paradox.
Eine Ausstellung, die Stücke zu Materialien werden lässt, Zeit und Körper neu erfindet und diese Elemente zu einem flüchtigen Ganzen zusammenbringt.

Galerieseite: Claudia Hinsch, rosa hält den rest, 2018, Keramik, Äste,, Holzböcke, Tape, Foto: Stefan Roigk
HOME, Reihung und Slider (Ausschnitt): Stephanie movall, Die Knochen ihrer Knie ansehen., 8 zu dem act-being 2
In den Knochen, 2020, Fotografie, Pigmentdruck auf, archivfestem Papier

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