Galerie Filser & Gräf
Neuturmstr. 2 • 80331 München
Tel +49 152 01400 444 • +49 162 49 10 921
www.filserundgraef.de • kontakt@filserundgraef.de
https://www.instagram.com/filserundgraef_gallery/
https://www.facebook.com/filserundgraef
Tue–Fri 11 am–7 pm • Sat 1–5 pm
Neuturmstr. 2
80331 München
80331 München
Current exhibitions
Upcoming exhibitions
Past exhibitions

“must-see”: Künstler*innen der Galerie stellen aus
07.11.2020 - 12.12.2020
René Dantes
Fahar
Christa Filser
Xenia Fumbarev
Rainer Gross
Sebastian Herzau
Helge Leiberg
Sebastian Maas
Torsten Mühlbach
Julia Schewalie
Brigitte Stenzel
Tobias Stutz
Tatiana Urban
Maria Wallenstål-Schoenberg
Sarah Zagefka
links:
Sebastian Herzau
Maske
Acryl auf Leinwand
160 x 140 cm
rechts:
Torsten Mühlbach
Selfmade Toilet Paper, 2020
Papier aus Zeitungen, Papier
je 30 x 20 cm
Torsten Mühlbach
Must Have 2020, 2020
Stahl, Lack, Silikon, Spiegel
38 x 18 x 16 cm
Ed. 9 + 3 AP
Fahar
Christa Filser
Xenia Fumbarev
Rainer Gross
Sebastian Herzau
Helge Leiberg
Sebastian Maas
Torsten Mühlbach
Julia Schewalie
Brigitte Stenzel
Tobias Stutz
Tatiana Urban
Maria Wallenstål-Schoenberg
Sarah Zagefka
links:
Sebastian Herzau
Maske
Acryl auf Leinwand
160 x 140 cm
rechts:
Torsten Mühlbach
Selfmade Toilet Paper, 2020
Papier aus Zeitungen, Papier
je 30 x 20 cm
Torsten Mühlbach
Must Have 2020, 2020
Stahl, Lack, Silikon, Spiegel
38 x 18 x 16 cm
Ed. 9 + 3 AP

Transformation
12.09.2020 - 31.10.2020
Transformation bedeutet Wandel, Entwicklung und Umformung einer
bestehenden Daseinsform, die auch mittels künstlerischer Prozesse,
der Anordnung einzelner Elemente und Ebenen den Kontext und die
Zusammenhänge einer Bildkomposition verändern oder ganz neu
entstehen lassen können.
Die Künstlerinnen Christa Filser und Charlotte Giacobbi setzen sich
mit diesem kreativen, schöpferischen Potenzial der Kunst auseinander
und spielen mit dem Repertoire der Transformation, bei der sich
Bildelemente gegenseitig neu aktivieren und intensivieren und führen
vor, wie durch De-und Neukonstruktion andere und neue Wirklichkeiten
erschaffen werden.
Galerieseite und HOME (Reihung)
Charlotte Giacobbi
2019
Distorsion 1
Acryl auf Stoff und Rahmen
40 x 30 cm
HOME (Slider, Ausschnitt)
Christa Filser
2020
Colored Shape
Papiercollage
24 x 18 cm
Alle Bildreche vorbehalten bei den jeweiligen Künstlern und Fotografen.
bestehenden Daseinsform, die auch mittels künstlerischer Prozesse,
der Anordnung einzelner Elemente und Ebenen den Kontext und die
Zusammenhänge einer Bildkomposition verändern oder ganz neu
entstehen lassen können.
Die Künstlerinnen Christa Filser und Charlotte Giacobbi setzen sich
mit diesem kreativen, schöpferischen Potenzial der Kunst auseinander
und spielen mit dem Repertoire der Transformation, bei der sich
Bildelemente gegenseitig neu aktivieren und intensivieren und führen
vor, wie durch De-und Neukonstruktion andere und neue Wirklichkeiten
erschaffen werden.
Galerieseite und HOME (Reihung)
Charlotte Giacobbi
2019
Distorsion 1
Acryl auf Stoff und Rahmen
40 x 30 cm
HOME (Slider, Ausschnitt)
Christa Filser
2020
Colored Shape
Papiercollage
24 x 18 cm
Alle Bildreche vorbehalten bei den jeweiligen Künstlern und Fotografen.

Helge Leiberg
31.07.2020 - 04.09.2020
Präsentation Skulptur und Malerei des international renommierten Künstlers (u.a. vertreten in Sammlungen Getty-Museum L.A. USA; Sammlung Würth)
Helge Leiberg
Leidenschaft, 2012
Bronze , Ed. 3/6
79 x 63 x 28 cm
Helge Leiberg
Leidenschaft, 2012
Bronze , Ed. 3/6
79 x 63 x 28 cm

René Dantes | Josepha Gasch-Muche | Maria Wallenstål-Schoenberg
Interaction
11.06.2020 - 25.07.2020
Josepha Gasch-Muche, o.T. (aus zweiteiliger Arbeit), 2010, Glas, Holz, 65 x 54 x cm
Maria Wallenstål-Schoenberg, Cyclus Samana, 2019, Öl auf Leinwand, 280x210x4,5 cm
René Dantes, Calla Nova, 2019, geschliffener Edelstahl
Maria Wallenstål-Schoenberg, Cyclus Samana, 2019, Öl auf Leinwand, 280x210x4,5 cm
René Dantes, Calla Nova, 2019, geschliffener Edelstahl

REAL UNREAL
20.03.2020 - 30.05.2020
Blanca Amoros
Johanna Schelle
Brigitte Stenzel
Sarah Zagefka
Brigitte Stenzel
11 Grad, 2019
Oel auf Leinwand
100 x 80 cm
Johanna Schelle
Brigitte Stenzel
Sarah Zagefka
Brigitte Stenzel
11 Grad, 2019
Oel auf Leinwand
100 x 80 cm

Sebastian Herzau
Solo Show
31.01.2020 - 13.03.2020
Sebastian Herzau,
tgb T/Th. II-19, 2019
Acryl auf Leinwand
65 x 50 cm
tgb T/Th. II-19, 2019
Acryl auf Leinwand
65 x 50 cm

Atmosphären
16.11.2019 - 18.01.2020
Gruppenausstellung mit Xenia Fumbarev | Carolin Israel | Julia Schewalie
Xenia Fumbarev
Ohne Titel, 2019
Siebdruck auf Beton
35 x 25x 3 cm
Xenia Fumbarev
Ohne Titel, 2019
Siebdruck auf Beton
35 x 25x 3 cm

Am Anfang war die Idee
13.09.2019 - 09.11.2019
„Das Bauhaus war eine Idee, und ich glaube, daß die Ursache für den ungeheuren Einfluß den das Bauhaus auf jede fortschrittliche Schule in der Welt gehabt hat, in der Tatsache zu suchen ist, daß es eine Idee war. Eine solche Resonanz kann man nicht mit Organisation erreichen und nicht mit Propaganda. Nur eine Idee hat die Kraft, sich soweit zu verbreiten“
Ludwig Mies van der Rohe
Kaum eine künstlerisch-gestalterische „Strömung“ hat so viele und variable Auslegungen erfahren wie das Bauhaus in seinem weitesten Sinne. Im Jubiläumsjahr 2019 war das Thema BAUHAUS allgegenwärtig und diese Tatsache ließ eine Ausstellungsidee entstehen.
Mit vier unterschiedlichen Positionen geht Galerie Filser & Gräf gemeinsam mit Künstlern Daniel Behrendt, Charlotte Giacobbi, Konstantin Landuris und Tobias Stutz auf die Frage der Wandelbarkeit einer Idee und auf die Aspekte der Anregung und Suggestion ein.
Das Bauhaus als „optimal“ realisierte Idee ist in diesem Fall exemplarisch und die Künstler der Ausstellung zeigen auf plausible Art und Weise wo die Grenzen zwischen Einfluss und Bezug, Adaption und Interpretation sowie der historisch kontextuierten und zeitlosen Kunst verlaufen.
Galerieseite: Tobias Stutz, Around the corner, 2016, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm
HOME, Reihung (Ausschnitt): Daniel Behrendt, Stripes 8, 2018, Öl auf Papier , 29,7 x 21 cm
(Foto: Peggy Kahl)
HOME, Slider (Ausschnitt): Charlotte Giacobbi, Agencement 1, 2019, Acryl auf Stoff und Rahmen, 80 x 60 cm
Credits: Die Künstler und Fotografen
Ludwig Mies van der Rohe
Kaum eine künstlerisch-gestalterische „Strömung“ hat so viele und variable Auslegungen erfahren wie das Bauhaus in seinem weitesten Sinne. Im Jubiläumsjahr 2019 war das Thema BAUHAUS allgegenwärtig und diese Tatsache ließ eine Ausstellungsidee entstehen.
Mit vier unterschiedlichen Positionen geht Galerie Filser & Gräf gemeinsam mit Künstlern Daniel Behrendt, Charlotte Giacobbi, Konstantin Landuris und Tobias Stutz auf die Frage der Wandelbarkeit einer Idee und auf die Aspekte der Anregung und Suggestion ein.
Das Bauhaus als „optimal“ realisierte Idee ist in diesem Fall exemplarisch und die Künstler der Ausstellung zeigen auf plausible Art und Weise wo die Grenzen zwischen Einfluss und Bezug, Adaption und Interpretation sowie der historisch kontextuierten und zeitlosen Kunst verlaufen.
Galerieseite: Tobias Stutz, Around the corner, 2016, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm
HOME, Reihung (Ausschnitt): Daniel Behrendt, Stripes 8, 2018, Öl auf Papier , 29,7 x 21 cm
(Foto: Peggy Kahl)
HOME, Slider (Ausschnitt): Charlotte Giacobbi, Agencement 1, 2019, Acryl auf Stoff und Rahmen, 80 x 60 cm
Credits: Die Künstler und Fotografen

Christa Filser
To be continued….
29.06.2019 - 06.09.2019
Christa Filser
Ausschnitt aus der Arbeit "Harlekin XI“, 2018
Acryl auf Papier
24 x 18 cm
Ausschnitt aus der Arbeit "Harlekin XI“, 2018
Acryl auf Papier
24 x 18 cm

Thorben Eggers
Oberflächenwechsel 1
11.05.2019 - 21.06.2019
Thorben Eggers
Frau, 2017
Öl auf Leinwand
150 x 120 x 2 cm
Frau, 2017
Öl auf Leinwand
150 x 120 x 2 cm

Inge Jakobsen (*1963, Dänemark) Malerei / Hirofumi Fujiwara (*1984, Japan) Skulptur
23.03.2019 - 26.04.2019
Images
left: Hirofumi Fujiwara, Utopian (airgreen), 2018, Kunststoff, Glas, 125 x 40 x 25 cm
right: Inge Jakobsen, o.T, 2018, Acryl auf Leinwand, 80 x 60 cm
left: Hirofumi Fujiwara, Utopian (airgreen), 2018, Kunststoff, Glas, 125 x 40 x 25 cm
right: Inge Jakobsen, o.T, 2018, Acryl auf Leinwand, 80 x 60 cm

Mnemosyne
Sebastian Maas und Christian Probst
02.02.2019 - 15.03.2019
Works by Sebastian Maas and Christian Probst
Image:
Left: Sebastian Maas, Still dancing, 2018, Öl auf Leinwand, 100 x 75 cm
Right: Christian Probst, o.T. (17_09), 2017, Pigment u. Hasenleim auf Leinwand, 125 x 90 cm
Sebastian Maas
Geb. 1984 in Aachen
Lebt und arbeitet in München
2004 - 2007 Studium der Biologie, LMU München
2007 - 2010 Studium der Neurowissenschaft, LMU München
seit 2013 Studium der Malerei und Grafik, Klasse Karin Kneffel,
AdBK München
Christian Probst
Geb. 1986 in Heidelberg
Lebt und arbeitet in München
2008 Beginn Studium in Klasse Karin Kneffel, AdBK München
2012- 2013 Stipendienaufenthalt an der Tokyo University of the Arts
Image:
Left: Sebastian Maas, Still dancing, 2018, Öl auf Leinwand, 100 x 75 cm
Right: Christian Probst, o.T. (17_09), 2017, Pigment u. Hasenleim auf Leinwand, 125 x 90 cm
Sebastian Maas
Geb. 1984 in Aachen
Lebt und arbeitet in München
2004 - 2007 Studium der Biologie, LMU München
2007 - 2010 Studium der Neurowissenschaft, LMU München
seit 2013 Studium der Malerei und Grafik, Klasse Karin Kneffel,
AdBK München
Christian Probst
Geb. 1986 in Heidelberg
Lebt und arbeitet in München
2008 Beginn Studium in Klasse Karin Kneffel, AdBK München
2012- 2013 Stipendienaufenthalt an der Tokyo University of the Arts

New Space!
Künstler der Galerie stellen aus. X–Mas Edition
30.11.2018 - 18.01.2019
Nomi Baumgartl
René Dantes
Christa Filser
Josepha Gasch-Muche
Rainer Gross
Sebastian Herzau
Stella Polaris* Ulloriarsuaq
Teresa Riba
Kai-Uwe Schulte-Bunert
Tatiana Urban
Marie Wallenstål-Schoenberg
René Dantes
Christa Filser
Josepha Gasch-Muche
Rainer Gross
Sebastian Herzau
Stella Polaris* Ulloriarsuaq
Teresa Riba
Kai-Uwe Schulte-Bunert
Tatiana Urban
Marie Wallenstål-Schoenberg

Torsten Mühlbach
Apocalypse and other crazy things
14.09.2018 - 06.10.2018
Torsten Mühlbach
Generation Emoji, 2017
Internationale Mülltüten auf Holz getackert
135 x 100 cm
© Torsten Mühlbach
Generation Emoji, 2017
Internationale Mülltüten auf Holz getackert
135 x 100 cm
© Torsten Mühlbach

Frank Bauer | Rómulo Celdrán | Teresa Riba | Kai-Uwe Schulte-Bunert
Point of View
05.05.2018 - 19.07.2018
Die Frage nach der Darstellbarkeit und Wiedergabe der sichtbaren Wirklichkeit treibt seit Jahrhunderten die Menschheit und vor allem Künstler um. Auch FRANK BAUER, RÓMULO CELDRÁN, TERESA RIBA, KAI-UWE SCHULTE-BUNERT gehen dieser Frage in unserer Gruppenausstellung „POINT OF VIEW“ nach. In der Renaissance würde man hierbei vielleicht von einem Paragone (lat. Vergleich), dem sog. Wettstreit der Künste, sprechen, bei dem es um die Rangfolge der Kunst ging, wobei insbesondere Malerei und Bildhauerei in den direkten Wettstreit traten. Jedoch wurde vor allem mit der Erfindung der Fotografie die Maßstäbe und Möglichkeiten für die Darstellbarkeit der Wirklichkeit verändert, so dass der Begriff des klassischen Paragone obsolet erscheint und neu überdacht werden muss. Diese vier außergewöhnlichen künstlerischen Positionen offenbaren, dass in der zeitgenössischen Kunst oftmals verschiedene Kunstformen und Gattungen ineinanderfließen und sich die Künstler verschiedener medialer Techniken zu Nutze machen, um die Realität abzubilden. Wie man an der Deutung der Kunst der hier ausgestellten Künstler erkennen kann, ist der „Realismus“ oder die „Darstellung der Wirklichkeit“ kein Stil mit einem bestimmten Kanon an Vorstellungen, die erfüllt werden müssen, sondern jeder Künstler nähert sich der Wirklichkeit an, wie er sie sieht und interpretiert, und bringt sie mit ästhetischen Mitteln auf Leinwand oder Papier, formt sie zu einem Objekt oder setzt sie fotografisch in Szene. Sie alle nehmen mit ihrer ganz eigenen Sichtweise ihre künstlerische Haltung zur Welt an.
Romulo Celdran
Polychromed, polyurethane, felt and epoxy resin
101 x 110 x 180 cm
Kai-Uwe Schulte-Bunert
Paragone I, 2018
Inkjet-Print, Ed. 5
110 x 80 cm
Teresa Riba
Tornem-hi IV, Ed. 1/8
Bronze bemalt
48 x 17 x 10 cm
Romulo Celdran
Polychromed, polyurethane, felt and epoxy resin
101 x 110 x 180 cm
Kai-Uwe Schulte-Bunert
Paragone I, 2018
Inkjet-Print, Ed. 5
110 x 80 cm
Teresa Riba
Tornem-hi IV, Ed. 1/8
Bronze bemalt
48 x 17 x 10 cm

Tatiana Urban
Arena der stillen Geschöpfe
09.03.2018 - 20.04.2018
Tatiana Urban
Aus der Sonne in die Tiefe, 2017
Öl/Tusche auf Leinwand
65 x 55 cm
Schillern im Grün, 2018
Öl/Tusche auf Leinwand
65 x 55 cm
Aus der Sonne in die Tiefe, 2017
Öl/Tusche auf Leinwand
65 x 55 cm
Schillern im Grün, 2018
Öl/Tusche auf Leinwand
65 x 55 cm

Sebastian Herzau
„Ich sehe was, was Du nicht siehst…“
21.10.2017 - 09.02.2018
Sebastian Herzau
M., 2017
Acryl auf Leinwand
65 x 50 cm
M., 2017
Acryl auf Leinwand
65 x 50 cm

Christa Filser
Bleibende Verbindung
23.06.2017 - 04.08.2017
Christa Filser
Zwei Arbeiten aus der Serie "Landscape light", 2016
bemaltes Papier, Collage
je 40 x 30 cm
(c) Christa Filser; photo Tobias Tschepe
Zwei Arbeiten aus der Serie "Landscape light", 2016
bemaltes Papier, Collage
je 40 x 30 cm
(c) Christa Filser; photo Tobias Tschepe

Rainer Gross
Contact Paintings: Impressions and Strokes
06.05.2017 - 16.06.2017
Rainer Gross
Impressions and Strokes - Have no Fear Turn on the Switch
2014-16
Öl und Pigmente auf Leinwand
53 x 46 cm
(c) Rainer Gross
Impressions and Strokes - Have no Fear Turn on the Switch
2014-16
Öl und Pigmente auf Leinwand
53 x 46 cm
(c) Rainer Gross

Malgosia Jankowska
Neue Waldgeschichten
18.03.2017 - 21.04.2017
Malgosia Jankowska
In Blau, 2015
Aquarell und Filzstift auf Papier
100 x 150 cm
(c) Malgosia Jankowska
In Blau, 2015
Aquarell und Filzstift auf Papier
100 x 150 cm
(c) Malgosia Jankowska

Faces & Spaces
09.12.2016 - 10.02.2017
Sandra Ackermann
Christa Filser
Sebastian Herzau
Stefanie Hofer
Frank Moll
Teresa Riba
links:
Sandra Ackermann
Recycle your Dreams, 2014
Öl auf Leinwand
140 x 190 cm
© Sandra Ackermann
rechts:
Stefanie Hofer
Hortus Conclusus I, 2014
Aquatinta und Weichgrund auf Bütten
48 x 35 cm
© Stefanie Hofer
Christa Filser
Sebastian Herzau
Stefanie Hofer
Frank Moll
Teresa Riba
links:
Sandra Ackermann
Recycle your Dreams, 2014
Öl auf Leinwand
140 x 190 cm
© Sandra Ackermann
rechts:
Stefanie Hofer
Hortus Conclusus I, 2014
Aquatinta und Weichgrund auf Bütten
48 x 35 cm
© Stefanie Hofer

Maria Wallenstål-Schoenberg & René Dantes
Form and Color
23.10.2016 - 25.11.2016
Maria Wallenstål-Schoenberg
Öl auf Leinwand, 2016
30 x 30 cm
Öl auf Leinwand, 2016
30 x 30 cm

Sabina Sakoh & Helge Leiberg
Democracy on air
09.09.2016 - 14.10.2016
„Art is the daughter of freedom“ - Johann Christoph Friedrich von Schiller
We are honored to present the artists Sabina Sakoh (*1968, Munich) and Helge Leiberg (*1954, Dresden) in our exhibition „democracy on air“ in Munich during the OPEN ART weekend and on our exclusive SOIREE on Thursday 15th of September. Both artists feel a strong passion for their art. In order to give their impressive paintings and sculptures their proper spaces, the Art Depot of the Gallery at Wilhelm-Riehl-Str. 13 as well as the ART Garage with 1000sq . on the opposite side will host the exhibition. Both artists showed their works in numeroues exhibitions at home and abroad and are represented in important art collections.
Art needs freedom - freedom needs art - but freedom is not a matter of course. There were and still are battles, that are fought for freedom - in revolutions and wars, but also in silence and not least in one‘s self.
Freedom is from inestimable value, the one‘s who have it, know and feel it. It is one of the most important achievements of humankind and became the foundation of democratic fom of governments and is fixed as a basic right in terms of human and civil rights in many nations.
In this connection, the French revolution has essentially influenced the modern notion of democracy and you can feel this feeling of revolution also in Sabina Sakohs artworks. Her pictorial world tells us about fragility, but also about strength and courage, which is needed by humankind, in order to preserve the values of democracy. Her paintings and their drama and their manner are reminiscent of Delacroix or Gericault. Intentionally she lets art historical and iconographical references recognizable, she wants to cause contemplation and reminds us of the history and is revolutions.
After all Sabina Sakoh manages it to develop her own contemporary, expressive pictorial language. Her paintings become a stage, where the characters, whether its human or animal, are narratively put together. The outcome of this is a feeling of being in a surreal world or dream.
Her works draw our attention to the importance of democratic achievements. Single figures, but also pair of figures, are set in a kind of scenery and are representing symbols of our values such as freedom, solidarity, individuality and equality, which have to be saved and defended. But unfortunately it seems, that many forget what freedom really means. Living together in a democratic society leads often to a kind of conform and consumer society, in which feelings dilute.
But freedom is much more than that, it also gives people an opportunity to expatiate and to sense themselve and to express their inner self. Love, dance, literature, tolerance and music live on that.
It is excatly this feeling and passion, that Helge Leiberg expresses in his painting and sculptures. He paints his figures with a strong and expressive stroke of brush, transforms their inner self to the outside and moves them into the center of happening, so that it is impossible to avoid them.
His figures touch us in our very own emotions, they dance, they make music, they love, they suffer and they are full of strength, presence and poetry. They are a shadow of our former self and they let us sense what it means to be free and to be alive.
The artists have chosen the title „democracy on air“ for this exhibition. Through their art Sabina Sakoh and Helge Leiberg remind us of the meaning of our free democratic values, which are send out from Europe into the world and which are seen as worthwhile for many nations. They are in the air, you just have to breathe....and dance. „Dance, dance, otherwise we are lost“ (Pina Bausch
Galerieseite: Helge Leiberg
Geschraubt, 2012
Bronze, 1/6, 305 x 70 x 70 cm
© Helge Leiberg
Courtesy Galerie Michael Schultz, Berlin | Seoul | Beijing & Filser & Gräf, München
Home, Reihung und Slider (detail): Sabina Sakoh
The Raft number eight, 2016
Öl auf Leinwand, 200 x 200 cm
© Sabina Sakoh
Courtesy Galerie Michael Schultz, Berlin | Seoul | Beijing & Filser & Gräf, München
Fotografie: Alexander Winterstein
Öffnungszeiten zur OPEN ART:
Fr. 9.9.: 18 – 21
Sa. 10.9: 11 – 16
So. 11.9.: 13 – 16
We are honored to present the artists Sabina Sakoh (*1968, Munich) and Helge Leiberg (*1954, Dresden) in our exhibition „democracy on air“ in Munich during the OPEN ART weekend and on our exclusive SOIREE on Thursday 15th of September. Both artists feel a strong passion for their art. In order to give their impressive paintings and sculptures their proper spaces, the Art Depot of the Gallery at Wilhelm-Riehl-Str. 13 as well as the ART Garage with 1000sq . on the opposite side will host the exhibition. Both artists showed their works in numeroues exhibitions at home and abroad and are represented in important art collections.
Art needs freedom - freedom needs art - but freedom is not a matter of course. There were and still are battles, that are fought for freedom - in revolutions and wars, but also in silence and not least in one‘s self.
Freedom is from inestimable value, the one‘s who have it, know and feel it. It is one of the most important achievements of humankind and became the foundation of democratic fom of governments and is fixed as a basic right in terms of human and civil rights in many nations.
In this connection, the French revolution has essentially influenced the modern notion of democracy and you can feel this feeling of revolution also in Sabina Sakohs artworks. Her pictorial world tells us about fragility, but also about strength and courage, which is needed by humankind, in order to preserve the values of democracy. Her paintings and their drama and their manner are reminiscent of Delacroix or Gericault. Intentionally she lets art historical and iconographical references recognizable, she wants to cause contemplation and reminds us of the history and is revolutions.
After all Sabina Sakoh manages it to develop her own contemporary, expressive pictorial language. Her paintings become a stage, where the characters, whether its human or animal, are narratively put together. The outcome of this is a feeling of being in a surreal world or dream.
Her works draw our attention to the importance of democratic achievements. Single figures, but also pair of figures, are set in a kind of scenery and are representing symbols of our values such as freedom, solidarity, individuality and equality, which have to be saved and defended. But unfortunately it seems, that many forget what freedom really means. Living together in a democratic society leads often to a kind of conform and consumer society, in which feelings dilute.
But freedom is much more than that, it also gives people an opportunity to expatiate and to sense themselve and to express their inner self. Love, dance, literature, tolerance and music live on that.
It is excatly this feeling and passion, that Helge Leiberg expresses in his painting and sculptures. He paints his figures with a strong and expressive stroke of brush, transforms their inner self to the outside and moves them into the center of happening, so that it is impossible to avoid them.
His figures touch us in our very own emotions, they dance, they make music, they love, they suffer and they are full of strength, presence and poetry. They are a shadow of our former self and they let us sense what it means to be free and to be alive.
The artists have chosen the title „democracy on air“ for this exhibition. Through their art Sabina Sakoh and Helge Leiberg remind us of the meaning of our free democratic values, which are send out from Europe into the world and which are seen as worthwhile for many nations. They are in the air, you just have to breathe....and dance. „Dance, dance, otherwise we are lost“ (Pina Bausch
Galerieseite: Helge Leiberg
Geschraubt, 2012
Bronze, 1/6, 305 x 70 x 70 cm
© Helge Leiberg
Courtesy Galerie Michael Schultz, Berlin | Seoul | Beijing & Filser & Gräf, München
Home, Reihung und Slider (detail): Sabina Sakoh
The Raft number eight, 2016
Öl auf Leinwand, 200 x 200 cm
© Sabina Sakoh
Courtesy Galerie Michael Schultz, Berlin | Seoul | Beijing & Filser & Gräf, München
Fotografie: Alexander Winterstein
Öffnungszeiten zur OPEN ART:
Fr. 9.9.: 18 – 21
Sa. 10.9: 11 – 16
So. 11.9.: 13 – 16

Herman Mejía
In (between)
25.06.2016 - 29.07.2016
First exhibition in Europe
Herman Mejía
Drowned, 2012
Acryl auf Leinwand_
215 x 180 cm
© Hermann Mejía
Herman Mejía
Drowned, 2012
Acryl auf Leinwand_
215 x 180 cm
© Hermann Mejía

Markus Amon
Exclusive View - Private Apartment Exhibition
06.06.2016 - 11.06.2016
Markus Amon
Broken Moments, 2016 (Ausschnitt)
UV Digitaldruck auf Alu Dibond
40 x 60 cm
© Markus Amon
Ausstellung im privaten Apartment von Markus Amon
Habsburgerstr. 3, 80801 München
Öffnungszeiten:
6. bis 10. Juni täglich von 16 bis 19 Uhr und
Sa. 11. Juni von 14 – 19 Uhr
Broken Moments, 2016 (Ausschnitt)
UV Digitaldruck auf Alu Dibond
40 x 60 cm
© Markus Amon
Ausstellung im privaten Apartment von Markus Amon
Habsburgerstr. 3, 80801 München
Öffnungszeiten:
6. bis 10. Juni täglich von 16 bis 19 Uhr und
Sa. 11. Juni von 14 – 19 Uhr

Corrado Zeni
Éloge de la fuite
14.05.2016 - 17.06.2016
Corrado Zeni
Éloge da la fuite, 2015 (Ausschnitt)
Öl auf Leinwand
80 x 100 cm
© Corrado Zeni
Éloge da la fuite, 2015 (Ausschnitt)
Öl auf Leinwand
80 x 100 cm
© Corrado Zeni

Torsten Mühlbach, Gregor Passens und Toni Spyra
Universe & Psyche
18.03.2016 - 22.04.2016
© Gregor Passens, Eisbergmodelle (Unikate)

Lucía Cristóbal Marín
23.10.2015 - 21.11.2015
Lucía Cristóbal Marín
Venice, 2015
Öl auf Leinwand
150 x 250 cm
Venice, 2015
Öl auf Leinwand
150 x 250 cm

In the mood
Doppelhaushälfte
11.09.2015 - 17.10.2015
Doppelhaushälfte
In the Mood, 2015
Fotografie und Malerei
60 x 80 cm, gerahmt
In the Mood, 2015
Fotografie und Malerei
60 x 80 cm, gerahmt
Accrochage
20 Künstler auf 1.000 qm
25.07.2015 - 05.09.2015
ART Garage, Wilhelm-Riehl-Str. 11-13, 80687 München

Michael Fieseler
Einzelausstellung
21.05.2015 - 30.06.2015
Michael Fieseler
H.M. Stanley, 2011
Öl auf Leinwand, 200 x 190 cm
© Michael Fieseler, Courtesy Galerie Filser & Gräf
H.M. Stanley, 2011
Öl auf Leinwand, 200 x 190 cm
© Michael Fieseler, Courtesy Galerie Filser & Gräf
Stella Polaris* Ulloriarsuaq
23.04.2015 - 18.05.2015
Ausstellungsort:
Kunst-Depot, Wilhelm-Riehl-Str. 13, 80687 München
Stella Polaris Ulloriarsuaq ist ein internationales Fotokunst- und Filmprojekt, das mit atemberaubenden Fotografien und Filmaufnahmen das verschwindende Eis Grönlands festgehalten hat.
Kunst-Depot, Wilhelm-Riehl-Str. 13, 80687 München
Stella Polaris Ulloriarsuaq ist ein internationales Fotokunst- und Filmprojekt, das mit atemberaubenden Fotografien und Filmaufnahmen das verschwindende Eis Grönlands festgehalten hat.

First View
group show
13.01.2015 - 26.02.2015
New space:
Kunstdepot, Wilhelm-Riehl-Str. 13
Mo - Fr 10 am-7 pm by appointment (08925544477 / kontakt@filserundgraef.de)
Kunstdepot, Wilhelm-Riehl-Str. 13
Mo - Fr 10 am-7 pm by appointment (08925544477 / kontakt@filserundgraef.de)

Nicola Hanke
Covers
22.11.2014 - 20.11.2014
Nicola Hanke
o.T., 2014
Öl auf Leinwand, 130 x 100 cm
© Fotografie: Trommeter-Szabó
o.T., 2014
Öl auf Leinwand, 130 x 100 cm
© Fotografie: Trommeter-Szabó

Rainer Gross & Wolfgang Laubersheimer
LUX*US
12.09.2014 - 11.10.2014
Abbildung (Slider Ausschnitt):
Rainer Gross
Munteanu Twins, 1998
Öl und Pigmente auf Leinwand
Zweiteilig, je 244 x 122 cm
Der Maler Rainer Gross (*1951) und der Designer und Direktor der Köln International School of Design, Wolfgang Laubersheimer (*1955), kennen sich seit den 80er Jahren und sehen Kunst und Design als zwei sich inspirierende Genre, die in dieser gemeinsamen Ausstel- lung eine spannende und interessante Wech- selwirkung eingehen.
Wolfgang Laubersheimers Designobjekte sind Reklame für Ideen und rufen Emotionen her- vor. Ihm geht es vor allem um die hintergrün- dige Poesie.
Rainer Gross lebt seit 1973 in NY und verbin- det in seiner Malerei die europäischen Wurzeln mit der Lebendigkeit der amerikanischen Metropole. Besondere internationale Bekannt- heit erlangten seine Contact Paintings, die durch ein Pressverfahren zweier aufeinander liegender Leinwände entstehen. Das Resultat ist ein faszinierendes Spiel mit der Präsenz und Absenz der Bilder.
Rainer Gross
Munteanu Twins, 1998
Öl und Pigmente auf Leinwand
Zweiteilig, je 244 x 122 cm
Der Maler Rainer Gross (*1951) und der Designer und Direktor der Köln International School of Design, Wolfgang Laubersheimer (*1955), kennen sich seit den 80er Jahren und sehen Kunst und Design als zwei sich inspirierende Genre, die in dieser gemeinsamen Ausstel- lung eine spannende und interessante Wech- selwirkung eingehen.
Wolfgang Laubersheimers Designobjekte sind Reklame für Ideen und rufen Emotionen her- vor. Ihm geht es vor allem um die hintergrün- dige Poesie.
Rainer Gross lebt seit 1973 in NY und verbin- det in seiner Malerei die europäischen Wurzeln mit der Lebendigkeit der amerikanischen Metropole. Besondere internationale Bekannt- heit erlangten seine Contact Paintings, die durch ein Pressverfahren zweier aufeinander liegender Leinwände entstehen. Das Resultat ist ein faszinierendes Spiel mit der Präsenz und Absenz der Bilder.

El Mar – Markus Amon
Fotografien 11.7.–22.7.
11.07.2014 - 22.07.2014
Markus Amon
Fotografie
verschiedene Größen
© Markus Amon
Fotografie
verschiedene Größen
© Markus Amon

Emzari Bazerashvili, Salome Rigvava & Giorgi Rukhadze
Gruppenausstellung
07.06.2014 - 05.07.2014
Abbildung:
Emzari Bazerashvili
Salome ist schon ein grosses Mädchen, sie wurde dreiundzwanzig Jahre alt, 2011
Öl auf Leinwand
228 x 178 cm
Emzari Bazerashvili
Salome ist schon ein grosses Mädchen, sie wurde dreiundzwanzig Jahre alt, 2011
Öl auf Leinwand
228 x 178 cm

Stephan Marienfeld, Ivo Ringe, Maria Wallenstål-Schoenberg, Reiner Seliger
Reductive Art
29.03.2014 - 03.05.2014
Abbildungen:
Maria Wallenstal-Schoenberg, o.T., 2013
Öl auf Leinwand, 50x50 cm
Maria Wallenstal-Schoenberg, o.T., 2013
Öl auf Leinwand, 50x50 cm

Sebastian Herzau, Lucía Cristóbal Marín, Teresa Riba
Dreiklang
11.01.2014 - 15.02.2014
Abbildungen (Slider:Ausschnitt):
Sebastian Herzau
the great below XXVIII
Sebastian Herzau
the great below XXVIII

Christa Filser und Franziska Meinert
Eine Handlungsreise
16.11.2013 - 12.12.2013
Abbildungen:
Christa Filser
o.T., 2013
Collage
60 x 50 cm
© Fotografie Tobias
Tschepe
Die Künstlerinnen Franziska Meinert und Christa Filser arbeiten beide in unterschiedlichster Weise mit dem Medium Papier. Darüber hinaus hinterfragen sie „Schein und Sein“ in den Grenzen der Realität. Dabei begeben sie sich auf fiktive Erzählstränge, die den Betrachter in bekannte und neue Welten entführen.
Franziska Meinert kreiert in ihrer Skulpturenserie "Ikonen der Kunst" aus Pappmaché und Farbe Abbildungen, besser gesagt Charaktere von Künstlern, die die Zeitgeschichte geprägt und bestimmt haben.
Auf Grund der unverwechselbaren Attribute, die man mit einzelnen Künstlern verbindet und den erstaunlich heraus gearbeiteten Gesichtszügen, blühen die Skulpturen von Franziska Meinert lebhaft im inneren Auge des Betrachters auf.
Christa Filser legt ihr Augenmerk auf das Medium der Collage. Die subtile und teilweise skurrile Umsetzung des Alltags, gepaart mit humoristisch gekonnt gesetzten Akzenten und leuchtender Farbigkeit verleihen ihren Arbeiten eine optische Leichtigkeit und verlieren dennoch nie an inhaltlich tiefgehender Bedeutung.
Die Protagonisten von Christa Filser sind gefangen im Wechselspiel zwischen Voyeurismus und Exhibitionismus – unserem heutigen allgegenwärtigen medialen Verständnis von Selbstinszenierung.
Christa Filser
o.T., 2013
Collage
60 x 50 cm
© Fotografie Tobias
Tschepe
Die Künstlerinnen Franziska Meinert und Christa Filser arbeiten beide in unterschiedlichster Weise mit dem Medium Papier. Darüber hinaus hinterfragen sie „Schein und Sein“ in den Grenzen der Realität. Dabei begeben sie sich auf fiktive Erzählstränge, die den Betrachter in bekannte und neue Welten entführen.
Franziska Meinert kreiert in ihrer Skulpturenserie "Ikonen der Kunst" aus Pappmaché und Farbe Abbildungen, besser gesagt Charaktere von Künstlern, die die Zeitgeschichte geprägt und bestimmt haben.
Auf Grund der unverwechselbaren Attribute, die man mit einzelnen Künstlern verbindet und den erstaunlich heraus gearbeiteten Gesichtszügen, blühen die Skulpturen von Franziska Meinert lebhaft im inneren Auge des Betrachters auf.
Christa Filser legt ihr Augenmerk auf das Medium der Collage. Die subtile und teilweise skurrile Umsetzung des Alltags, gepaart mit humoristisch gekonnt gesetzten Akzenten und leuchtender Farbigkeit verleihen ihren Arbeiten eine optische Leichtigkeit und verlieren dennoch nie an inhaltlich tiefgehender Bedeutung.
Die Protagonisten von Christa Filser sind gefangen im Wechselspiel zwischen Voyeurismus und Exhibitionismus – unserem heutigen allgegenwärtigen medialen Verständnis von Selbstinszenierung.

Agata Agatowska, Christoph Beyer, Alpay Efe, Thorben Eggers, Alexander Gegia, Jacqueline Hess
An Tagen wie diesen
14.09.2013 - 12.10.2013
Abbildungen:
Galerieseite:
Alxander Gegia
o.T., 2013
Öl auf Leinwand
150 x 110 cm
Startseite:
Thorben Eggers
Aufklärung, 2012
Öl auf Leinwand
190 cm x 140 cm
Sechs Düsseldorfer KünstlerInnen mit Schwerpunkt Malerei sind eingeladen, ihre aktuellen Arbeiten unter dem Ausstellungstitel „An Tagen wie diesen“ zu präsentieren.
Die Düsseldorfer Kunstakademie ist bis heute
maßgeblich an der Entwicklung der internationalen Kunstszene beteiligt.
Die Galerie arbeitet mit jungen als auch mit
etablierten Künstlern und Designern national und international zusammen.
Galerieseite:
Alxander Gegia
o.T., 2013
Öl auf Leinwand
150 x 110 cm
Startseite:
Thorben Eggers
Aufklärung, 2012
Öl auf Leinwand
190 cm x 140 cm
Sechs Düsseldorfer KünstlerInnen mit Schwerpunkt Malerei sind eingeladen, ihre aktuellen Arbeiten unter dem Ausstellungstitel „An Tagen wie diesen“ zu präsentieren.
Die Düsseldorfer Kunstakademie ist bis heute
maßgeblich an der Entwicklung der internationalen Kunstszene beteiligt.
Die Galerie arbeitet mit jungen als auch mit
etablierten Künstlern und Designern national und international zusammen.

Catch a Glimpse
27.07.2013 - 07.09.2013
kuratiert von Anna Wondrak
Teilnehmende Künstler:
Valentina Angeloni, Lidia Beleninova, Alessandro Di Pietro, Alberto Finelli
Abbildung:
Slider und Startseite (Ausschnitt), Galerieseite:
Alberto Finelli, Risiko, 2012
Graphit auf Packpapier, 51 x 68.4 cm
© Foto Alberto Finelli
In der Sommerausstellung 2013 »Catch a Glimpse« zeigt die Galerie Filser & Gräf vier junge internationale Künstlerpositionen, die mit den Medien Installation, Zeichnung und Fotografie verschiedene Moment- aufnahmen schaffen. Durch eine Rückbesinnung auf das eigene Ich nähern sie sich wieder unseren inneren Werten an. Die Verortung der eigenen Person im Raum und das Erkennen von Grenzen zwischen Innen und Außen sensibilisiert uns und unsere Wahrnehmung von geistigen und körperlichen Räumen.
Bei vielen Arbeiten spielen die atmosphärische und gezielte Einsetzung von Licht und Schatten eine bedeutende Rolle: Es entstehen transparente, stille und erholsame Momente, die den Betrachter dazu einladen, in der Flüchtigkeit des Moments zu verweilen.
Teilnehmende Künstler:
Valentina Angeloni, Lidia Beleninova, Alessandro Di Pietro, Alberto Finelli
Abbildung:
Slider und Startseite (Ausschnitt), Galerieseite:
Alberto Finelli, Risiko, 2012
Graphit auf Packpapier, 51 x 68.4 cm
© Foto Alberto Finelli
In der Sommerausstellung 2013 »Catch a Glimpse« zeigt die Galerie Filser & Gräf vier junge internationale Künstlerpositionen, die mit den Medien Installation, Zeichnung und Fotografie verschiedene Moment- aufnahmen schaffen. Durch eine Rückbesinnung auf das eigene Ich nähern sie sich wieder unseren inneren Werten an. Die Verortung der eigenen Person im Raum und das Erkennen von Grenzen zwischen Innen und Außen sensibilisiert uns und unsere Wahrnehmung von geistigen und körperlichen Räumen.
Bei vielen Arbeiten spielen die atmosphärische und gezielte Einsetzung von Licht und Schatten eine bedeutende Rolle: Es entstehen transparente, stille und erholsame Momente, die den Betrachter dazu einladen, in der Flüchtigkeit des Moments zu verweilen.

Zwischenzeit
Jan Christian Pohl, Willi Tomes, Christa Filser, Pavel Sinev, Torsten Mühlbach u.a.
05.07.2013 - 20.07.2013
Teilnehmende Künstler:
Jan Christian Pohl (*1975, Kiel) - Malerei
Willi Tomes (*1979, Rudolstadt) - Bildhauerei
Pavel Sinev (*1984, Kazanlak, Bulgarien) - Bildhauerei
Torsten Mühlbach(*1974,Torgau) - Bildhauerei
Matthias Hirtreiter (*1979, Deggendorf) - Bildhauerei
Moritz Michels (*1973, München) - Malerei
Christa Filser (*1960, München) - Collage / Malerei
Axel Sanson(*1975, Paris) - Malerei
In dieser »Zwischenzeit«- Ausstellung werden Arbeiten aus den Kategorien Malerei, Collage und Skulptur präsentiert.
Alle acht Künstler arbeiten auf ihre Weise im Pop-Art Charakter. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Motive aus der Comic-Welt sowie aus der Musik-Geschichte zum Gegenstand künstlerischer Interpretationen werden.
Manche Arbeit ist impulsiv angelegt, andere offenbaren reinste Präzision. Allen gemein ist eine leuchtende Farbigkeit sowie die Verwendung ungewöhnlichster Materialien und die daraus resultierende Gabe uns als Betrachter zum Staunen zu bringen.
Denn was aus Mülltüten, Kabelbindern, Schallplatten, Blumen und Strass-Steinen entstehen kann ist schier unglaublich!
Diese zwei Wochen künstlerisch hochkarätiger und spannender Abwechslung sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.
Jan Christian Pohl (*1975, Kiel) - Malerei
Willi Tomes (*1979, Rudolstadt) - Bildhauerei
Pavel Sinev (*1984, Kazanlak, Bulgarien) - Bildhauerei
Torsten Mühlbach(*1974,Torgau) - Bildhauerei
Matthias Hirtreiter (*1979, Deggendorf) - Bildhauerei
Moritz Michels (*1973, München) - Malerei
Christa Filser (*1960, München) - Collage / Malerei
Axel Sanson(*1975, Paris) - Malerei
In dieser »Zwischenzeit«- Ausstellung werden Arbeiten aus den Kategorien Malerei, Collage und Skulptur präsentiert.
Alle acht Künstler arbeiten auf ihre Weise im Pop-Art Charakter. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Motive aus der Comic-Welt sowie aus der Musik-Geschichte zum Gegenstand künstlerischer Interpretationen werden.
Manche Arbeit ist impulsiv angelegt, andere offenbaren reinste Präzision. Allen gemein ist eine leuchtende Farbigkeit sowie die Verwendung ungewöhnlichster Materialien und die daraus resultierende Gabe uns als Betrachter zum Staunen zu bringen.
Denn was aus Mülltüten, Kabelbindern, Schallplatten, Blumen und Strass-Steinen entstehen kann ist schier unglaublich!
Diese zwei Wochen künstlerisch hochkarätiger und spannender Abwechslung sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.

hb lankowitz
Endstation Sehnsucht
08.06.2013 - 29.06.2013
Die fotografischen Untersuchungen des Künstlerkollektivs hb lankowitz verwehren sich jeglicher verklärenden Romantik. Sie eröffnen vielmehr Blicke auf „Endstationen“ der Sehnsucht, auf periphere Orte und Zustände unserer Gesellschaft, die Spiegel gescheiteter Wünsche sind.
Dabei entsagen sie sich eines reinen Dokumentarismus, gehen über das Erkennen hinaus und eröffnen subjektive Sichten.
Einführung durch Greta Hoheisel um 19 Uhr.
Dabei entsagen sie sich eines reinen Dokumentarismus, gehen über das Erkennen hinaus und eröffnen subjektive Sichten.
Einführung durch Greta Hoheisel um 19 Uhr.

Malgosia Jankowska
Unterwegs in den Bergen: Neue Zeichnungen
04.05.2013 - 01.06.2013
Malgosia Jankowska
Schwarzwald, 2012
Aquarell und Filzstift auf Papier
160 x 150 cm
Malgosia Jankowska entführt in ihren Arbeiten in geheimnisumwitterte Märchenwelten und lässt uns mit narrativer Empathie am Schöpfungsprozess ihrer Bildkompositionen teilhaben.
Schwarzwald, 2012
Aquarell und Filzstift auf Papier
160 x 150 cm
Malgosia Jankowska entführt in ihren Arbeiten in geheimnisumwitterte Märchenwelten und lässt uns mit narrativer Empathie am Schöpfungsprozess ihrer Bildkompositionen teilhaben.

Moritz Michels
Zwischenzeit, Neue Arbeiten
17.04.2013 - 30.04.2013
In den Bildwelten Moritz Michels tragen von der reinen Linie aufgelöste Figuren ihren inneren Seelenzustand nach außen und irritieren und distanzieren den Betrachter auf den ersten Blick. Doch sie lassen uns teilhaben an unserer Verletzlichkeit, Einsamkeit und Hoffnung. Es entstehen heilsame Momente und überhöhte Farbtöne, die sich teilweise in ihrem Farbauftrag zur reinen Abstraktion bewegen.

Stephan Marienfeld & Frank Bauer
Skulptur und Malerei
16.03.2013 - 13.04.2013
Galerieseite, links:
Stephan Marienfeld
big can und oh, my little can
Edelstahl poliert
250 x 50 cm und 100 x 50 cm
Startseite (Ausschnitt)
Stephan Marienfeld & Frank Bauer
Die Arbeiten der Künstler alternieren zwischen gegenständlicher und abstrakter Kunst. Die Künstler Stephan Marienfeld und Frank Bauer bedienen sich darüber hinaus auf unterschiedlichste Art und Weise aus dem natürlichen Formenrepertoire.
Das Werk von Stephan Marienfeld stellt mit seiner Vielzahl von Skulpturen und Reliefs eine Sprache der Formen dar. Seine dreidimensionalen Arbeiten definieren sich nicht nur durch körperlichen Raum, sondern auch durch Licht und Reflexion.
Dem Maler Frank Bauer geht es in seinem Bilderzyklus „..den Wald vor lauter Bäumen..“ um die Erweiterung seiner malerischen Mittel in die Sphären der Abstraktion, die bildliche Bewältigung von Chaos, scheinbarer Unordnung und Zufälligkeit.
Wir freuen uns außerordentlich, dass wir den Künstler Frank Bauer trotz großen Termindrucks erstmals für unsere Galerie im Frühjahr 2013 gewinnen konnten, zumal zeitgleich weitere Arbeiten von ihm in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe zu sehen sein werden.
Stephan Marienfeld
big can und oh, my little can
Edelstahl poliert
250 x 50 cm und 100 x 50 cm
Startseite (Ausschnitt)
Stephan Marienfeld & Frank Bauer
Die Arbeiten der Künstler alternieren zwischen gegenständlicher und abstrakter Kunst. Die Künstler Stephan Marienfeld und Frank Bauer bedienen sich darüber hinaus auf unterschiedlichste Art und Weise aus dem natürlichen Formenrepertoire.
Das Werk von Stephan Marienfeld stellt mit seiner Vielzahl von Skulpturen und Reliefs eine Sprache der Formen dar. Seine dreidimensionalen Arbeiten definieren sich nicht nur durch körperlichen Raum, sondern auch durch Licht und Reflexion.
Dem Maler Frank Bauer geht es in seinem Bilderzyklus „..den Wald vor lauter Bäumen..“ um die Erweiterung seiner malerischen Mittel in die Sphären der Abstraktion, die bildliche Bewältigung von Chaos, scheinbarer Unordnung und Zufälligkeit.
Wir freuen uns außerordentlich, dass wir den Künstler Frank Bauer trotz großen Termindrucks erstmals für unsere Galerie im Frühjahr 2013 gewinnen konnten, zumal zeitgleich weitere Arbeiten von ihm in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe zu sehen sein werden.

7 kg Aluminium
Designausstellung zur MCBW 2013
16.02.2013 - 24.02.2013
Teilnehmende Designer:
Till Armbrüster, Sami Ayadi, Sebastian Frank, Dominik Hammer, Konstantin Landuris (hansandfranz), Bastian Müller und Horst Wittmann (hansandfranz)
7 kg Aluminium und eine freie Ausstellungsplattform in den Galerieräumen sind die beiden Komponenten, die die Grundlage für kommende Designausstellung der Galerie Filser & Gräf im Rahmen der MCBW 2013 bilden.
Sieben junge Nachwuchs-Designer zeigen ihre eigene Gestaltungsidee zu dem Thema 7 kg Aluminium - losgelöst von funktionalen oder marktorientierten Prämissen.
7 kg Aluminium, das sind zum Vergleich ca. 450 leere Aludosen oder ca. 40 Rollen Haushalts-Aluminiumfolie.
Wie in vorangegangenen Designausstellungen der Galerie Filser & Gräf soll dabei die Schnittstelle und die sich auflösenden Grenzen der Kategorisierung von Design und Kunst im Mittelpunkt des kreativen Schaffensprozesses stehen.
Die MCBW Munich Creative Business Week ist der neue zentrale Treffpunkt der internationalen Gestaltungselite in München. Vom 16. bis 24. Februar 2013 präsentiert das jährliche Design-Event zahlreiche Ausstellungen, Konferenzen, Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen – und etliche Gelegenheiten zum Netzwerken. Die Themenschwerpunkte „Inspired by Technology“, „Social and cultural Needs“ sowie „Sustain your Brand“ werden vertieft. Seien Sie dabei, wenn es heißt: „Meet the Builders of Quality“. www.mcbw.de
Till Armbrüster, Sami Ayadi, Sebastian Frank, Dominik Hammer, Konstantin Landuris (hansandfranz), Bastian Müller und Horst Wittmann (hansandfranz)
7 kg Aluminium und eine freie Ausstellungsplattform in den Galerieräumen sind die beiden Komponenten, die die Grundlage für kommende Designausstellung der Galerie Filser & Gräf im Rahmen der MCBW 2013 bilden.
Sieben junge Nachwuchs-Designer zeigen ihre eigene Gestaltungsidee zu dem Thema 7 kg Aluminium - losgelöst von funktionalen oder marktorientierten Prämissen.
7 kg Aluminium, das sind zum Vergleich ca. 450 leere Aludosen oder ca. 40 Rollen Haushalts-Aluminiumfolie.
Wie in vorangegangenen Designausstellungen der Galerie Filser & Gräf soll dabei die Schnittstelle und die sich auflösenden Grenzen der Kategorisierung von Design und Kunst im Mittelpunkt des kreativen Schaffensprozesses stehen.
Die MCBW Munich Creative Business Week ist der neue zentrale Treffpunkt der internationalen Gestaltungselite in München. Vom 16. bis 24. Februar 2013 präsentiert das jährliche Design-Event zahlreiche Ausstellungen, Konferenzen, Vorträge, Workshops und Podiumsdiskussionen – und etliche Gelegenheiten zum Netzwerken. Die Themenschwerpunkte „Inspired by Technology“, „Social and cultural Needs“ sowie „Sustain your Brand“ werden vertieft. Seien Sie dabei, wenn es heißt: „Meet the Builders of Quality“. www.mcbw.de

Torsten Mühlbach
Death or Glory
12.01.2013 - 09.02.2013
Torsten Mühlbach
Die Freiheit führt das Volk, 2012
Internationale Mülltüten getackert auf Holz
Der Künstler Torsten Mühlbach setzt „massenmediale, politische sowie kulturhistorische und mythologische Bezüge offensiv als künstlerischen Kommentar zu aktuellen Weltbezügen in Szene.“ Gewalt, Befreiung und die Inszenierung der ideologischen Figur des Retters sind dabei oft dominantes Thema seiner Werke.
Er eignet sich das Bildrepertoire an, recycelt und refiguriert es. Es gelingt ihm seine Selbstreflexion, seine Wirklichkeit mit den Ereignissen unserer Geschichte und der Gegenwart zu verknüpfen. Dabei überrascht er mit einer formalen Breite von Ausdrucksmitteln: Skulpturen, Installationen, Videos, Fotografien, Collagen bis hin zu den reliefartigen Mülltütenbildern.
„Die Funktion seiner Kunst verdeutlicht sich als fragende Instanz, nicht als kritisierender Verweis auf eine falsche Welt, die durch alternative Modelle abgelöst werden muss. Mühlbachs Kunst fragt letztlich nach dem Wertesystem unserer Gesellschaft, das vielfach von expliziter wie impliziter Gewalt und von Disziplinierungsprozessen durchzogen erfahren wird.
In den Folienbildern (Anm. Mülltütenbildern), Objekten und installativen Arbeiten wird uns eine überspitzte und aus den Fugen geratene Welt vorgeführt, die uns ein abseitig, abjektives Bild der Gestalten und Erzählungen vorstellt, die unsere Sinnstiftung zu verkörpern scheinen. Die Protagonisten in seiner Kunst sind Helden der Implosion, Vollstrecker der grotesken Verquerung von Rettung und Erlösung. Das too much, an visuellen Reizen und inhaltlichen Verknüpfungen, das uns aus den Arbeiten entgegenschlägt, findet seine Parallele in der Alltagswelt, die uns ähnliche Erfahrungen und Eindrücke vermittelt, wenn auch weniger sichtbar und subtiler, als es uns die Kunst Mühlbachs näher bringt.“
Auszüge aus dem Katalogtext "Unbehauste Orte - oder: Kunst als abjekte Heldenerzählung" zur Ausstellung "Torsten Mühlbach, Mumien + Miezen" 2012, Autor: Felix Ruhöfer
Die Freiheit führt das Volk, 2012
Internationale Mülltüten getackert auf Holz
Der Künstler Torsten Mühlbach setzt „massenmediale, politische sowie kulturhistorische und mythologische Bezüge offensiv als künstlerischen Kommentar zu aktuellen Weltbezügen in Szene.“ Gewalt, Befreiung und die Inszenierung der ideologischen Figur des Retters sind dabei oft dominantes Thema seiner Werke.
Er eignet sich das Bildrepertoire an, recycelt und refiguriert es. Es gelingt ihm seine Selbstreflexion, seine Wirklichkeit mit den Ereignissen unserer Geschichte und der Gegenwart zu verknüpfen. Dabei überrascht er mit einer formalen Breite von Ausdrucksmitteln: Skulpturen, Installationen, Videos, Fotografien, Collagen bis hin zu den reliefartigen Mülltütenbildern.
„Die Funktion seiner Kunst verdeutlicht sich als fragende Instanz, nicht als kritisierender Verweis auf eine falsche Welt, die durch alternative Modelle abgelöst werden muss. Mühlbachs Kunst fragt letztlich nach dem Wertesystem unserer Gesellschaft, das vielfach von expliziter wie impliziter Gewalt und von Disziplinierungsprozessen durchzogen erfahren wird.
In den Folienbildern (Anm. Mülltütenbildern), Objekten und installativen Arbeiten wird uns eine überspitzte und aus den Fugen geratene Welt vorgeführt, die uns ein abseitig, abjektives Bild der Gestalten und Erzählungen vorstellt, die unsere Sinnstiftung zu verkörpern scheinen. Die Protagonisten in seiner Kunst sind Helden der Implosion, Vollstrecker der grotesken Verquerung von Rettung und Erlösung. Das too much, an visuellen Reizen und inhaltlichen Verknüpfungen, das uns aus den Arbeiten entgegenschlägt, findet seine Parallele in der Alltagswelt, die uns ähnliche Erfahrungen und Eindrücke vermittelt, wenn auch weniger sichtbar und subtiler, als es uns die Kunst Mühlbachs näher bringt.“
Auszüge aus dem Katalogtext "Unbehauste Orte - oder: Kunst als abjekte Heldenerzählung" zur Ausstellung "Torsten Mühlbach, Mumien + Miezen" 2012, Autor: Felix Ruhöfer

Jan M. Petersen
Den Tannenbaum verbiegen....
24.11.2012 - 05.01.2013
Jan M. Petersen
verschiedene Titel
Siebdruck, Holz und Acryl
verschiedene Titel
Siebdruck, Holz und Acryl

Zwischenzeit
Nicola Hanke, Maria Wallenstål-Schoenberg, Milan Mihajlovic, Christa Filser, Torsten Mühlbach und Terese Riba und Amir Omerovic
10.11.2012 - 17.11.2012
Von Samstag 10. November bis Samstag 17. November 2012 präsentieren wir neue Arbeiten unserer KünstlerInnen
Christa Filser, Nicola Hanke, Milan Mihajlovic,
Torsten Mühlbach und Maria Wallenstål-Schoenberg
in der Galerie.
In diesem Kurzprogramm präsentieren wir außerdem zum ersten Mal die spanische Bildhauerin Teresa Riba und den bosnischen Bildhauer Amir Omerovic mit skulpturalen Arbeiten.
Christa Filser, Nicola Hanke, Milan Mihajlovic,
Torsten Mühlbach und Maria Wallenstål-Schoenberg
in der Galerie.
In diesem Kurzprogramm präsentieren wir außerdem zum ersten Mal die spanische Bildhauerin Teresa Riba und den bosnischen Bildhauer Amir Omerovic mit skulpturalen Arbeiten.

„Stop Over“
Alex De Fluvià, Keiko Kimoto und C. Michael Norton
14.09.2012 - 03.11.2012
Abbildung: C. Michael Norton, Xoxo's balls
Unter dem Titel „Stop Over“ feiert die Galerie Filser & Gräf zur OPEN ART 2012 ihr 5-jähriges Bestehen mit einer Gruppenausstellung von drei internationalen Künstlern: C. Michael Norton (USA), Keiko Kimoto (Japan) und Alex De Fluvià (Spanien). Alle drei Künstler beschäftigen sich in ihren Arbeiten auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Verhältnis von Malerei als Farbfläche und der gezeichneten Linie. So kann die Linie die Malerei in Teilbereiche auftrennen/gliedern (Norton), ein- und begrenzen (Kimoto) oder mit ihr verschmelzen und auf ihr tanzen (De Fluvià). (Text: Anna Wondrak)
Unter dem Titel „Stop Over“ feiert die Galerie Filser & Gräf zur OPEN ART 2012 ihr 5-jähriges Bestehen mit einer Gruppenausstellung von drei internationalen Künstlern: C. Michael Norton (USA), Keiko Kimoto (Japan) und Alex De Fluvià (Spanien). Alle drei Künstler beschäftigen sich in ihren Arbeiten auf unterschiedliche Art und Weise mit dem Verhältnis von Malerei als Farbfläche und der gezeichneten Linie. So kann die Linie die Malerei in Teilbereiche auftrennen/gliedern (Norton), ein- und begrenzen (Kimoto) oder mit ihr verschmelzen und auf ihr tanzen (De Fluvià). (Text: Anna Wondrak)

Reality Bites
Gruppenausstellung
12.07.2012 - 08.09.2012
Nicola Hanke, ohne Titel, 2012, Öl auf Leinwand,
57 x 53 cm
Wir alle kennen die Faszination, die Gemälde aufgrund ihrer präzisen, akribischen und realistischen Darstellung und ihrer raffinierten Technik in uns auslösen, so dass wir oft nur noch staunend vor diesen Bildern und ihren vielen Details stehen. Auch die Arbeiten der vertretenen KünstlerInnen der Akademie der Bildenden Künste München, Nicola Hanke, Agnieszka Kaszubowska, Anna Krammig, Christian Probst, Brigitte Stenzel und Sarah Zagefka, die in der Ausstellung „Reality Bites“ zu sehen sind, lösen diese Gefühle in uns aus. Jeder dieser KünstlerInnen vertritt eine realistische Malweise und verfolgt dabei eine eigene künstlerische Haltung.
57 x 53 cm
Wir alle kennen die Faszination, die Gemälde aufgrund ihrer präzisen, akribischen und realistischen Darstellung und ihrer raffinierten Technik in uns auslösen, so dass wir oft nur noch staunend vor diesen Bildern und ihren vielen Details stehen. Auch die Arbeiten der vertretenen KünstlerInnen der Akademie der Bildenden Künste München, Nicola Hanke, Agnieszka Kaszubowska, Anna Krammig, Christian Probst, Brigitte Stenzel und Sarah Zagefka, die in der Ausstellung „Reality Bites“ zu sehen sind, lösen diese Gefühle in uns aus. Jeder dieser KünstlerInnen vertritt eine realistische Malweise und verfolgt dabei eine eigene künstlerische Haltung.

Zwischenzeit
15.06.2012 - 07.07.2012
Unter dem Titel ZWISCHENZEIT werden wir in Zukunft zwischen unseren Hauptausstellungen einen Querschnitt durch unser Künstlerportfolio zeigen, wobei die Arbeiten, die wir Ihnen vorstellen, als Erinnerung an vergangene und gleichzeitig als Ausblick auf zukünftige Galerieausstellungen dienen.
Hier entsteht ein sehr interessanter Mix von Kunst, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Ab Freitag, den 15. Juni 2012 zeigen wir Arbeiten unserer KünstlerInnen Maria Wallenstål-Schoenberg, Christa Filser , Dalip Kryeziu und Stephan Marienfeld .
Hier entsteht ein sehr interessanter Mix von Kunst, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Ab Freitag, den 15. Juni 2012 zeigen wir Arbeiten unserer KünstlerInnen Maria Wallenstål-Schoenberg, Christa Filser , Dalip Kryeziu und Stephan Marienfeld .

SonderfART
Giebichenstein/Halle via Leipzig nach München
10.05.2012 - 27.05.2012
Externe Ausstellung in whiteBOX e.V. •
Grafinger Str. 6 (Kultfabrik Gebäude 44) •
81671 M • Do+Fr 17–21 • Sa+So 15–20
SonderfART: Giebichenstein/Halle via Leipzig nach München. 24 Studenten und Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig präsentieren ihre Arbeiten
Als Förderer junger Künstler bringen wir mit gezielten Ausschreibungen Studenten und Absolventen von nationalen Akademien und Hochschulen zusammen.
Nach der erfolgreichen Ausstellung EXCHANGE MUC-DUS im Jahr 2010 / 2011 mit Münchner und Düsseldorfer Akademiestudenten zeigen wir in diesem Jahr Positionen aus der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und aus der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig dem Münchner Publikum!
Die Ausstellung "SonderfART" wurde kuratiert von Filser & Gräf, Galerie für Kunst und Design aus München in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistoriker und Kurator Stefan-Maria Mittendorf.
Präsentiert werden eine Auswahl künstlerischer Positionen von 24 Studenten und Absolventen aus den Kategorien Malerei, Skulptur, Fotografie, Video und Installation.
Halle: Lidia Beleninova, Andrea Flemming, Wilhelm Frederking, Anna Herrgott, Sebastian Herzau, Rosa Maria Hille, Hyoun-Jung Sung, Nina Hannah Kornatz, Franziska Peter, Jan Thomas, Hannes Uhlenhaut, Anja Warzecha, Stephan Zinke
Leipzig: Chistoph Bartsch, Maike Denker, Nils Franke, Thomas Geyer, Jens Langer, Claudia Annette Maier, Franziska Meinert, Paula Muhr, Nadine Neuhäuser, Thomas Taube, Danny Wagner
Grafinger Str. 6 (Kultfabrik Gebäude 44) •
81671 M • Do+Fr 17–21 • Sa+So 15–20
SonderfART: Giebichenstein/Halle via Leipzig nach München. 24 Studenten und Absolventen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig präsentieren ihre Arbeiten
Als Förderer junger Künstler bringen wir mit gezielten Ausschreibungen Studenten und Absolventen von nationalen Akademien und Hochschulen zusammen.
Nach der erfolgreichen Ausstellung EXCHANGE MUC-DUS im Jahr 2010 / 2011 mit Münchner und Düsseldorfer Akademiestudenten zeigen wir in diesem Jahr Positionen aus der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und aus der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig dem Münchner Publikum!
Die Ausstellung "SonderfART" wurde kuratiert von Filser & Gräf, Galerie für Kunst und Design aus München in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistoriker und Kurator Stefan-Maria Mittendorf.
Präsentiert werden eine Auswahl künstlerischer Positionen von 24 Studenten und Absolventen aus den Kategorien Malerei, Skulptur, Fotografie, Video und Installation.
Halle: Lidia Beleninova, Andrea Flemming, Wilhelm Frederking, Anna Herrgott, Sebastian Herzau, Rosa Maria Hille, Hyoun-Jung Sung, Nina Hannah Kornatz, Franziska Peter, Jan Thomas, Hannes Uhlenhaut, Anja Warzecha, Stephan Zinke
Leipzig: Chistoph Bartsch, Maike Denker, Nils Franke, Thomas Geyer, Jens Langer, Claudia Annette Maier, Franziska Meinert, Paula Muhr, Nadine Neuhäuser, Thomas Taube, Danny Wagner

Maria Wallenstål-Schoenberg
„Färg“
05.05.2012 - 09.06.2012
Maria Wallenstål-Schoenberg
ohne Titel, 2011
Öl auf Leinwand
50 x 50 cm
Der Ausstellungstitel "FÄRG" heißt übersetzt aus dem Schwedischen "Farbe" und spiegelt thematisch das Arbeitsfeld der schwedischen Malerin Maria Wallenstål-Schoenberg wieder.
Es geht um die Farben im Sinne der "reinen Malerei" und um malerische Fragen. Die Farben sind Mittel und Ziel des Arbeitsprozesses.
ohne Titel, 2011
Öl auf Leinwand
50 x 50 cm
Der Ausstellungstitel "FÄRG" heißt übersetzt aus dem Schwedischen "Farbe" und spiegelt thematisch das Arbeitsfeld der schwedischen Malerin Maria Wallenstål-Schoenberg wieder.
Es geht um die Farben im Sinne der "reinen Malerei" und um malerische Fragen. Die Farben sind Mittel und Ziel des Arbeitsprozesses.

Milan Mihajlovic
ohne Titel
17.03.2012 - 28.04.2012
Milan Mihajlovic, ohne Titel, 2011, Mischtechnik auf Leinwand, 210 x 180 cm, © Milan Mihajlovic
Mit der Zusammenschau von Assemblagen und großformatigen Gemälden der letzten Jahre gibt die Galerie vom 17. März bis 28. April 2012 einen faszinierenden Einblick in das vielseitige Schaffen und die Entwicklung des serbisch stämmigen Künstlers Milan Mihajovic. In seinen Bildern erzählt Mihajlovic von der Ästhetik des Alltäglichen. Notizen, Fotos, Impressionen und Erlebnisse des Alltags kennzeichnen sein Oeuvre in Collagen, Bleistiftskizzen und Großformaten auf Leinwand.
Mit der Zusammenschau von Assemblagen und großformatigen Gemälden der letzten Jahre gibt die Galerie vom 17. März bis 28. April 2012 einen faszinierenden Einblick in das vielseitige Schaffen und die Entwicklung des serbisch stämmigen Künstlers Milan Mihajovic. In seinen Bildern erzählt Mihajlovic von der Ästhetik des Alltäglichen. Notizen, Fotos, Impressionen und Erlebnisse des Alltags kennzeichnen sein Oeuvre in Collagen, Bleistiftskizzen und Großformaten auf Leinwand.