Galerie Klaus Lea
Theresienstrasse 19/Eingang Fürstenstrasse • 80333 M
Tel. +49 89 272 41 79 • +49 177 7023314
www.galerie-klaus-lea.de • klaus.lea@arcor.de
Di–Fr 14–19 • Sa 12–15 und nach Vereinbarung
Türkenstr. 96 / Hof
80799 München
80799 München
Laufende Ausstellungen
Kommende Ausstellungen
Vergangene Ausstellungen

Menno Fahl und Erol Uysal
Bilder Plastiken Skulpturen Monotypien
04.12.2020 - 16.01.2021
Seit ihrem Diplom als Meisterschüler bei Lothar Fischer hat diese Galerie die Entwicklung der beiden Kunstschaffenden mit mehreren Ausstellungen begleitet, sodaß sie in München nicht als Neulinge erscheinen müssen.
Hier, wie in ganz Deutschland, Teilen Europas und ferneren Ländern haben sich Menno Fahl und Erol Uysal mit etlichen Einzel- und Gruppenausstellungen , wie auch auf Messen, einen Namen und sogar Fans gemacht.
WILLKOMMEN,WILLKOMMEN, WILLKOMMEN zur farben- und formenreichen Schau!
Lassen Sie sich bitte den Lebensmut nicht nehmen. Es ist eine Zeit, sich neu zu entdecken, die Augenblicke der Freude und Heiterkeit zu genießen und zu pflegen. Lassen Sie uns notfalls ins neue Jahr kopfüber-hinüber purzeln ...
... und die ZUKUNFT?: An Armut ist noch kein Staat zugrunde gegangen - das wissen wir doch aus eigener Erfahrung!
Galerieseite: Menno Fahl, Toasterkopf II, 2020, Öl auf Leinwand, 90 x 60 cm
HOME, Reihung (Ausschnitt): Erol Uysal, Golden Ship, 2019, Steinzeug, 35 x 42 x 10 cm
WILLKOMMEN,WILLKOMMEN, WILLKOMMEN zur farben- und formenreichen Schau!
Lassen Sie sich bitte den Lebensmut nicht nehmen. Es ist eine Zeit, sich neu zu entdecken, die Augenblicke der Freude und Heiterkeit zu genießen und zu pflegen. Lassen Sie uns notfalls ins neue Jahr kopfüber-hinüber purzeln ...
... und die ZUKUNFT?: An Armut ist noch kein Staat zugrunde gegangen - das wissen wir doch aus eigener Erfahrung!
Galerieseite: Menno Fahl, Toasterkopf II, 2020, Öl auf Leinwand, 90 x 60 cm
HOME, Reihung (Ausschnitt): Erol Uysal, Golden Ship, 2019, Steinzeug, 35 x 42 x 10 cm
Raimund Vögtle – Norbert Neumann-Daikeler
09.10.2020 - 31.10.2020
Raimund Vögtle
Gestische Malerei plus
Norbert Neumann-Daikeler
Bildhauer
Gestische Malerei plus
Norbert Neumann-Daikeler
Bildhauer

München Bild IV „Die Isar“
11.09.2020 - 03.10.2020
Seit dem Umzug im Jahr 2017 von der Türkenstraße an den heutigen Standort, findet jährlich in der Galerie eine Ausstellung MÜNCHEN BILD statt. Hierzu werden jeweils 12 Kunstschaffende eingeladen, die das gegebene Thema frei interpretieren.
Bei MÜNCHEN BILD I, 2017, ohne Untertitel, stellte sich allerdings eine nicht erwartete Formlosigkeit ein, so daß man eine genauere begriffliche Vorstellung unterlegte:
2018 - MÜNCHEN BILD II „Die schöne Münchnerin“
2019 - MÜNCHEN BILD III „Der schöne Münchener“
und heuer MÜNCHEN BILD IV "Die Isar"
Wie jedes Jahr, wird die Liste der Beteiligten einige Überraschungen zu Tage bringen.
Christopher Lehmpfuhl
An der Isar, 2017
Öl auf Leinwand
Bei MÜNCHEN BILD I, 2017, ohne Untertitel, stellte sich allerdings eine nicht erwartete Formlosigkeit ein, so daß man eine genauere begriffliche Vorstellung unterlegte:
2018 - MÜNCHEN BILD II „Die schöne Münchnerin“
2019 - MÜNCHEN BILD III „Der schöne Münchener“
und heuer MÜNCHEN BILD IV "Die Isar"
Wie jedes Jahr, wird die Liste der Beteiligten einige Überraschungen zu Tage bringen.
Christopher Lehmpfuhl
An der Isar, 2017
Öl auf Leinwand

“SAMMLERGLÜCK” gegen Trübsinn und Einsamkeit
Acchrochage
01.05.2020 - 27.06.2020
mit wechselnden Exponaten.
Helmut Sturm
ohne Titel, 1960
Helmut Sturm
ohne Titel, 1960

kp- project -PaDö / Kölle Palluch, Heike Döscher
Mondschatten
13.09.2019 - 28.09.2019
Heike Döscher bewegt sich in vielen Genres, von raumgreifenden Installationen mit analogen Projektionen und Videos, bis hin zu Zeichnungen auf Sperrholzplatten. Ihre Arbeiten neigen zu Flüchtigkeit, bilden fragile Konstruktionen, Schatten und Umrisse. Sie orientieren sich an der Natur, den Pflanzen, vertrauten Gewächsen. Grashalme und Unkraut werden in den Fokus genommen, Blätter oder Blattadern, gepresst, gesprayt oder als Schattenriss gezeichnet.
Kölle Palluch, ihr Oeuvre ist facettenreich und komplex: Arbeiten auf Papier, Tafelbilder, Wandmalerei, Videoarbeiten und Skulptur - geprägt von archaischen, geometrischen Formen z. B. Wolfzähnen, Spiralen oder dem X, (Sanduhr Lauf der Zeit). Aufeinander gereiht die Unendlichkeit geometrischer Formen, die sich zu einer eigenen Kunstsprache entwickeln, geprägt durch Brüche und Sprünge in Farbkombinationen oder in Schwarzweiß . Formen und Verfahren sind gereinigt, entleert.
Die Quelle ihrer Kunst liegt in der Natur, speziell in der Verbindung zwischen Mensch und Natur.
Kölle Palluch
o.T., 2019
Acryl auf Papier
Heike Döscher
Mondzeit, 2018
Aquarell auf Sperrholz
Kölle Palluch, ihr Oeuvre ist facettenreich und komplex: Arbeiten auf Papier, Tafelbilder, Wandmalerei, Videoarbeiten und Skulptur - geprägt von archaischen, geometrischen Formen z. B. Wolfzähnen, Spiralen oder dem X, (Sanduhr Lauf der Zeit). Aufeinander gereiht die Unendlichkeit geometrischer Formen, die sich zu einer eigenen Kunstsprache entwickeln, geprägt durch Brüche und Sprünge in Farbkombinationen oder in Schwarzweiß . Formen und Verfahren sind gereinigt, entleert.
Die Quelle ihrer Kunst liegt in der Natur, speziell in der Verbindung zwischen Mensch und Natur.
Kölle Palluch
o.T., 2019
Acryl auf Papier
Heike Döscher
Mondzeit, 2018
Aquarell auf Sperrholz
Südtangente
Stau (Karlsruhe), Hose (Privat)
12.10.2018 - 04.11.2018
Nicole Blanchet, Conni Brintzinger, Axel Heil, Indra., Uwe Lindau, Gerhard Saurer, Anand Stadtländer, Artur Stoll, Raimund Vögtle, Else Winnewisser - mit Galerie Clemens Thimme Karlsruhe

München Bild II Die schöne Münchnerin
14.09.2018 - 06.10.2018
Im Unterschied zu König Ludwig I, der als Erster den Begriff der Schönen Münchnerin realisierte und mit geübtem Blick allein die Auswahl sowohl der Modelle wie auch des einzigen Malers besorgte, wollen wir heute das Thema aus mehr als fünfzehn Positionen angehen und vor allem dabei die kritischen, bzw., unkritischen Ansichten von Malerinnen auf ihr eigenes Geschlecht mit einbeziehen. Die Mehrzahl der Werke wurde im Vorlauf des Katalogs zur OPEN art erst noch hergestellt.
Somit denken wir eine überraschende Dynamik der Ausstellung aus der Perspektive von
Dietrich Bartscht, Anton Bosnjak, Robert Crotla, Heike Döscher, Emanuel Eckl, Irene Fastner, Heiko Herrmann, Dieter Olaf Klama, Annabelle Mehraein, Thomas Niggl, Kölle Palluch, Ranebach, Thomas Splett, Andreas Stöhrer, Lorenz Strassl, Weibsbilder (Gruppenwerk), Heinz Weld
erreicht zu haben.
Diese Galerie wurde 1977 gegründet und ist die älteste Galerie im Museumsviertel mit der jüngsten Kunst.
Heinz Weld, Schwebende, Holz, bemalt
Thomas Splett, Fotografie
Somit denken wir eine überraschende Dynamik der Ausstellung aus der Perspektive von
Dietrich Bartscht, Anton Bosnjak, Robert Crotla, Heike Döscher, Emanuel Eckl, Irene Fastner, Heiko Herrmann, Dieter Olaf Klama, Annabelle Mehraein, Thomas Niggl, Kölle Palluch, Ranebach, Thomas Splett, Andreas Stöhrer, Lorenz Strassl, Weibsbilder (Gruppenwerk), Heinz Weld
erreicht zu haben.
Diese Galerie wurde 1977 gegründet und ist die älteste Galerie im Museumsviertel mit der jüngsten Kunst.
Heinz Weld, Schwebende, Holz, bemalt
Thomas Splett, Fotografie

Cobra-Spur-Wir-Geflecht-Kollektiv Herzogstrasse
Nachspiel
17.05.2018 - 06.09.2018
Türkenstr. 96 und
Theresienstr. 19 Eingang Fürstenstraße
Gruppenschau der Gruppen 1983/84/85
Wasserburg, München, Bonn, Bremen
Aktuell beteiligte BildhauerInnen & MalerInnen:
Jorn - Alechinsky - Constant - Fischer - Prem - Sturm Zimmer - Bachmayer - Heller - Köhler - Naujoks - Rieger R Bachmayer - v. Busse - Herrmann - Saub - Strauch Weld
Theresienstr. 19 Eingang Fürstenstraße
Gruppenschau der Gruppen 1983/84/85
Wasserburg, München, Bonn, Bremen
Aktuell beteiligte BildhauerInnen & MalerInnen:
Jorn - Alechinsky - Constant - Fischer - Prem - Sturm Zimmer - Bachmayer - Heller - Köhler - Naujoks - Rieger R Bachmayer - v. Busse - Herrmann - Saub - Strauch Weld
Gruppenzauber
Fundstücke von Künstlern Münchener Gruppen nach 1945
06.04.2018 - 04.05.2018
Türkenstr. 96 + Theresienstr. 19
Dietrich Bartscht 1
let the good times roll
23.02.2018 - 17.03.2018
Ölmalerei aus 2017/2018
Theresienstr. 19)
Theresienstr. 19)

Dietrich Bartscht 2
let the good times rock
23.02.2018 - 17.03.2018
Oeuvre-Selektion aus 40 Jahren
Dietrich Bartscht
o.T., 2018-02-02
Öl auf Leinwand
60 x 50 cm
Türkenstr. 96 Rgb.
Dietrich Bartscht
o.T., 2018-02-02
Öl auf Leinwand
60 x 50 cm
Türkenstr. 96 Rgb.

Frank Kreuder
ein Augenblick... 2018
18.01.2018 - 28.02.2018
Frank Kreuder, geb. in Berlin, lebt und arbeitet in München.
Verschiedene Ausstellungen im In- und Ausland
Frank Kreuder
„Ein Augenblick ...“, 2017
Acryl auf Holz
67 x 57 cm
Türkenstr. 96 / Hof
Verschiedene Ausstellungen im In- und Ausland
Frank Kreuder
„Ein Augenblick ...“, 2017
Acryl auf Holz
67 x 57 cm
Türkenstr. 96 / Hof

kp-project – group show
Mobilis
11.01.2018 - 27.01.2018
Anton Bosnjak
Heike Döscher
Tom Früchtl
Annabelle Mehraein
Andreas Mitterer
Kölle Palluch
Thomas Splett
Lorenz Strassl
Tom Früchtl
Tondo, 2017
Theresienstrasse 19 / Eingang Fürstenstr.
Heike Döscher
Tom Früchtl
Annabelle Mehraein
Andreas Mitterer
Kölle Palluch
Thomas Splett
Lorenz Strassl
Tom Früchtl
Tondo, 2017
Theresienstrasse 19 / Eingang Fürstenstr.
Monika Prem
Sibirische Impressionen
07.12.2017 - 05.01.2018
Foto Präsentation
Ausstellung in der Theresienstrasse 19/Eingang Fürstenstrasse
Ausstellung in der Theresienstrasse 19/Eingang Fürstenstrasse

“München Bild”
26.10.2017 - 13.01.2018
Dietrich Bartscht
Robert Crotla
Heike Döscher
Emanuel Eckl
Irene Fastner
Ingrid Floss
Christopher Lehmpfuhl
Kölle Palluch
Andreas Stöhrer
Ausstellung in der Theresienstrasse 19/Eingang Fürstenstrasse
Robert Crotla
Heike Döscher
Emanuel Eckl
Irene Fastner
Ingrid Floss
Christopher Lehmpfuhl
Kölle Palluch
Andreas Stöhrer
Ausstellung in der Theresienstrasse 19/Eingang Fürstenstrasse

Zum 40-Jährigen (gegr. a. 7.7.1977)
Ein Werk von jedem Zeitgenossen der Galerie
21.06.2017 - 22.07.2017
EIN SPAZIERGANG DURCH DIE STATIONEN DER GALERIE-GESCHICHTE IN FORM VON DOKUMENTEN, FOTOS, WERKEN UND PLAKATEN, EINER SCHAU ZWISCHEN ERNST UND SPASS, DIE NUR BIS 22. JULI LÄUFT.
Christopher Lehmpfuhl / Georg Thumbach
07.04.2017 - 13.05.2017
Christopher Lehmpfuhl Freiluft-Malerei
Georg Thumbach Freiluft-Zeichnung, Skulptur
Georg Thumbach Freiluft-Zeichnung, Skulptur

Hans Poppel
Noten aus der Nebelkammer.
27.01.2017 - 01.03.2017
Zeichnungen, Monotypien, Linolschnitte
Hans Poppel
ohne Titel, 2016
Tusche auf Papier
36 x 50 cm
Hans Poppel
ohne Titel, 2016
Tusche auf Papier
36 x 50 cm
Kleine Kunst
04.11.2016 - 27.11.2016
Lothar Fischer & Christina von Bitter, Chr. Ebert, Menno Fahl, Fr. Grieshaber, Cl. Griffiths

Bowl
kp – project / group show
09.09.2016 - 01.10.2016
Jürgen Blümlein, Roberto Cuellar, Marc Gonzales, Annegret Hoch, Jason Jessee, Kölle Palluch, Segej Vutuc, Matt Wiegele
Gast: Enrico Pauli mit skaterbike//loose screw
sculptur, painting, drawing
Die Galerie Klaus Lea zeigt ein kp – project B O W L
Skateboarding in der Kunst, einige Statements dazu:
Roberto Cuellar:
Die eigene Vision von Skateboarden in der Kunst kreieren, Etwas Neues erschaffen im befahrbaren Objekt/Raum
Sergej Vutuc:
Mich interessiert die soziale Entwicklung wie auch die Symbolik des Mediums Skateboard in der modernen Gesellschaft.
Kölle Palluch:
Als Bildhauer und Malerin ist das Skateboard in der Kunst zugleich Objekt und Malwerkzeug, beide gehören zusammen, wie der Boarder zum Skateboard, in Balance miteinander, bereit, aufmerksam, lebendig.
Jürgen Blümlein:
Inspiriert von meiner Leidenschaft für Skateboard und dem ersten Kontakt mit dem Computer Zeitalter, entwickelte ich mich zu einem Digital Artist, Entstehung von Pixelkunstwerken u.a.
Jason Jessee:
mittlerweile eine Skateboardlegende, ein Stück Holz brachte ihn zur Skateboard Kunst.
Marc Gonzales – The Gonz
Fortentwickler, revolutionärer Skater und produktiver Künstler. Adrenalin, den Kick im Moment fühlen macht lebendig. Grenzenloser, skurriler Ansatz, der für immer Skateboard verändert. In der Kunst Avantgarde, visuelle Ausdrucksform.
Gast: Enrico Pauli mit skaterbike//loose screw
sculptur, painting, drawing
Die Galerie Klaus Lea zeigt ein kp – project B O W L
Skateboarding in der Kunst, einige Statements dazu:
Roberto Cuellar:
Die eigene Vision von Skateboarden in der Kunst kreieren, Etwas Neues erschaffen im befahrbaren Objekt/Raum
Sergej Vutuc:
Mich interessiert die soziale Entwicklung wie auch die Symbolik des Mediums Skateboard in der modernen Gesellschaft.
Kölle Palluch:
Als Bildhauer und Malerin ist das Skateboard in der Kunst zugleich Objekt und Malwerkzeug, beide gehören zusammen, wie der Boarder zum Skateboard, in Balance miteinander, bereit, aufmerksam, lebendig.
Jürgen Blümlein:
Inspiriert von meiner Leidenschaft für Skateboard und dem ersten Kontakt mit dem Computer Zeitalter, entwickelte ich mich zu einem Digital Artist, Entstehung von Pixelkunstwerken u.a.
Jason Jessee:
mittlerweile eine Skateboardlegende, ein Stück Holz brachte ihn zur Skateboard Kunst.
Marc Gonzales – The Gonz
Fortentwickler, revolutionärer Skater und produktiver Künstler. Adrenalin, den Kick im Moment fühlen macht lebendig. Grenzenloser, skurriler Ansatz, der für immer Skateboard verändert. In der Kunst Avantgarde, visuelle Ausdrucksform.

Sammlung Klaus Lea
28.07.2016 - 03.09.2016
Asger Jorn, Diri Strauch, u. a.
Gruppe Spur: Helmut Sturm, Lothar Fischer, H. P. Zimmer, Heimrad Prem
Kollektiv Herzogstr.: Heiko Hermann, Thomas Nigel, H.M. Bachmayer u.a.
Gruppe Spur: Helmut Sturm, Lothar Fischer, H. P. Zimmer, Heimrad Prem
Kollektiv Herzogstr.: Heiko Hermann, Thomas Nigel, H.M. Bachmayer u.a.

Harald Björnsgard / Mariko Saito
06.07.2016 - 23.07.2016
Harald Björnsgard
Eisenplastik
Mariko Saito
Collage, Tusche, Zeichnung
Abbildungen
Galerieseite: Harald Björnsgard
Home, Reihung: Mariko Saito
Eisenplastik
Mariko Saito
Collage, Tusche, Zeichnung
Abbildungen
Galerieseite: Harald Björnsgard
Home, Reihung: Mariko Saito

Monika Lensler / Klemens Hein
Malerei / Skulptur
03.06.2016 - 02.07.2016
Monika Lensler – Gemälde
Klemens Hein – Skulpturen
Abbildungen
Galerieseite: Monika Lensler, Landschaft, Pigmentmalerei
Home, Reihung: Klemens Hein, Wäscheteile über der Straße (Schwabach), Holz, bemalt, verschiedene Größen
Klemens Hein – Skulpturen
Abbildungen
Galerieseite: Monika Lensler, Landschaft, Pigmentmalerei
Home, Reihung: Klemens Hein, Wäscheteile über der Straße (Schwabach), Holz, bemalt, verschiedene Größen

Hans Matthäus Bachmayer & Dietrich Bartscht
Skulptur und Malerei
04.03.2016 - 16.04.2016
Galerieseite: Hans Matthäus Bachmayer, Depot-Foto
Home und Reihung: Dietrich Bartscht, o.T., Öl auf Leinwand
Home und Reihung: Dietrich Bartscht, o.T., Öl auf Leinwand

Heimrad Prem und Zeitgenossen – 1958–1978
23.07.2015 - 05.09.2015
Die expressiven Maler der Münchener Gruppen SPUR, WIR, GEFLECHT, KOLLEKTIV HERZOGSTRASSE
Lothar Fischer, Helmut Sturm, HP Zimmer - Hans Matthäus Bachmayer, Reinhold Heller, Florian Köhler, Heino Naujoks, Helmut Rieger - Renate Bachmayer(Ranebach), Dietrich Bartscht, Jutta v. Busse, Heiko Herrmann, Thomas Niggl, Armin Saub, Ursula Strauch-Sachs, Heinz Weld
& die Heutigen
Christina v. Bitter, Menno Fahl, Irene Fastner, Friedemann Grieshaber, Claudette Griffiths, Kölle Palluch, Hans Poppel, Andres Stöhrer, Pomona Zipser u. a.
mit den Altvorderen als Gäste
Asger Jorn, Heinrich Kirchner, Priscilla v. Martin, Toni Stadler, Walter Stöhrer
Lothar Fischer, Helmut Sturm, HP Zimmer - Hans Matthäus Bachmayer, Reinhold Heller, Florian Köhler, Heino Naujoks, Helmut Rieger - Renate Bachmayer(Ranebach), Dietrich Bartscht, Jutta v. Busse, Heiko Herrmann, Thomas Niggl, Armin Saub, Ursula Strauch-Sachs, Heinz Weld
& die Heutigen
Christina v. Bitter, Menno Fahl, Irene Fastner, Friedemann Grieshaber, Claudette Griffiths, Kölle Palluch, Hans Poppel, Andres Stöhrer, Pomona Zipser u. a.
mit den Altvorderen als Gäste
Asger Jorn, Heinrich Kirchner, Priscilla v. Martin, Toni Stadler, Walter Stöhrer

Hans Poppel
Arbeiten auf Papier- und anderes
17.04.2015 - 30.05.2015
Hans Poppel
Gerüchteküche 1978
Aquarell a. Papier
Hans Poppel zu treffen, ob zufällig auf der Straße oder nach Verabredung an einem bestimmten Ort, war bei mir stets mit einem Gefühl der Freude verbunden. Seit den ersten Begegnungen Ende der Fünfziger in den Jazz-Kneipen um Wedekindplatz, Occam- und Siegesstraße herum, ebenso wie heute, nach fast sechzig Jahren irgendwo in der Stadt ...
Gesprächsstoff, Ideen und Denkgespinste sind uns niemals ausgegangen, Alles-und-Jedes konnte aus dem Stand heraus zum Thema verwandelt werden, ein Geschehnis auf der Straße ebenso wie eine letzte Zeitungs-Notiz, ein Kino-Film ebenso wie etwas Neues aus der Wissenschaft, ein Menschenschicksal ebenso wie ein politisches Desaster, - nichts war zu gering oder zu schlimm, uns zu beflügeln.
Als assoziativ denkende Nutznießer einer Zeit des Aufbruchs, die neben dem florierenden Wirtschaftswunder kaum Regeln, Verbote oder andere Einschränkungen kannte und deshalb Freiraum für Spielarten jeder Form bot, (ohne gleich immer nach Geld und Political Correctness zu fragen), konnte man reichlich in Visionen und Zukunftsplänen baden - auch wenn etliche davon in Schubladen landeten.
Aufarbeitung des Holocaust, Kalter Krieg, Neugründung der Bundeswehr, Mauerbau, Stationierung von Atomraketen, Schnelle Brüter, die Olympischen Spiele mit ihren neuen Bauten und dem Massaker-Finale, U-Bahn-Bau, die so genannten Schwabinger Krawalle, Vietnam-Krieg, 68er Studentenrevolte ergaben die widersprüchliche Stimmung von Spannungen, denen mancher unserer Weggefährten in frühen Jahren erlag und die doch manchanderen zu Höhenflügen motivierten.
Hans Poppel, als vielseitig talentierter Charakter emsig bemüht, seinen Fundus an kreativen Möglichkeiten auszuschöpfen und sich fortwährend weiter zu bilden,(wozu später auch sein zwanzigjähriger US-Aufenthalt diente), hatte Erfolg als hinreißender Jazz-Musiker, als Bühnenbildner und einfühlsamer Kinderbuch-Illustrator.
Unvergessen sein Jam-Session-Einstieg beim Thelonius Monk Quartett in der ‚Tarantel‘, als er spontan den großen Meister so bravourös vertrat, daß dieser, wahrscheinlich berauscht von seinen eigenen Kompositionen, vom Stuhl kippte. Unvergessen auch die ‚Kunstzone‘ auf dem St. Jacobsplatz 1971, als Hansens Organisationstalent zwei Bühnen mit Beleuchtungsbrücken von den Bavaria-Filmstudios los eiste, um sie den jungen Theater- und Musikgruppen für ihre ersten Erfolge nutzbar zu machen. Und last-not-least sind auch seine unverzichtbaren Beiträge in dem kleinen Autoren-Periodikum ‚Mama‘ (1964-69) zu erwähnen, um die der Herausgeber nie lange bitten mußte.
Seine allgegenwärtige Begeisterung für vielerlei Anregungen schien grenzenlos und hat sich bis heute erhalten. Jedem, der mit Hans Poppel zu tun hat, wird der Eindruck vermittelt, ernst genommen zu werden und wertvoll zu sein, - was ihm eine Reihe von dauerhaften Freundschaften einbrachte.
Das bildende Oeuvre dieses aufmerksamen Beobachters seiner Zeit, das sehr wesentlich auf dem Medium Zeichnung basiert, drängt förmlich danach, ausgestellt zu werden, selbst wenn der Autor recht vorsichtig damit zu Werke geht. Seinem Format ist eher Bescheidenheit zu eigen, laute Töne sind nur auf dem ‚Steinway‘ erlaubt und grobe Vordrängelei ist ihm von Hause aus tabu, - wohl wissend, daß Ruhm und Öffentlichkeit zur Oberflächlichkeit neigen und einem Mann die Kraft und die Zeit für wahres Schaffen unerbittlich abzwacken.
Gerüchteküche 1978
Aquarell a. Papier
Hans Poppel zu treffen, ob zufällig auf der Straße oder nach Verabredung an einem bestimmten Ort, war bei mir stets mit einem Gefühl der Freude verbunden. Seit den ersten Begegnungen Ende der Fünfziger in den Jazz-Kneipen um Wedekindplatz, Occam- und Siegesstraße herum, ebenso wie heute, nach fast sechzig Jahren irgendwo in der Stadt ...
Gesprächsstoff, Ideen und Denkgespinste sind uns niemals ausgegangen, Alles-und-Jedes konnte aus dem Stand heraus zum Thema verwandelt werden, ein Geschehnis auf der Straße ebenso wie eine letzte Zeitungs-Notiz, ein Kino-Film ebenso wie etwas Neues aus der Wissenschaft, ein Menschenschicksal ebenso wie ein politisches Desaster, - nichts war zu gering oder zu schlimm, uns zu beflügeln.
Als assoziativ denkende Nutznießer einer Zeit des Aufbruchs, die neben dem florierenden Wirtschaftswunder kaum Regeln, Verbote oder andere Einschränkungen kannte und deshalb Freiraum für Spielarten jeder Form bot, (ohne gleich immer nach Geld und Political Correctness zu fragen), konnte man reichlich in Visionen und Zukunftsplänen baden - auch wenn etliche davon in Schubladen landeten.
Aufarbeitung des Holocaust, Kalter Krieg, Neugründung der Bundeswehr, Mauerbau, Stationierung von Atomraketen, Schnelle Brüter, die Olympischen Spiele mit ihren neuen Bauten und dem Massaker-Finale, U-Bahn-Bau, die so genannten Schwabinger Krawalle, Vietnam-Krieg, 68er Studentenrevolte ergaben die widersprüchliche Stimmung von Spannungen, denen mancher unserer Weggefährten in frühen Jahren erlag und die doch manchanderen zu Höhenflügen motivierten.
Hans Poppel, als vielseitig talentierter Charakter emsig bemüht, seinen Fundus an kreativen Möglichkeiten auszuschöpfen und sich fortwährend weiter zu bilden,(wozu später auch sein zwanzigjähriger US-Aufenthalt diente), hatte Erfolg als hinreißender Jazz-Musiker, als Bühnenbildner und einfühlsamer Kinderbuch-Illustrator.
Unvergessen sein Jam-Session-Einstieg beim Thelonius Monk Quartett in der ‚Tarantel‘, als er spontan den großen Meister so bravourös vertrat, daß dieser, wahrscheinlich berauscht von seinen eigenen Kompositionen, vom Stuhl kippte. Unvergessen auch die ‚Kunstzone‘ auf dem St. Jacobsplatz 1971, als Hansens Organisationstalent zwei Bühnen mit Beleuchtungsbrücken von den Bavaria-Filmstudios los eiste, um sie den jungen Theater- und Musikgruppen für ihre ersten Erfolge nutzbar zu machen. Und last-not-least sind auch seine unverzichtbaren Beiträge in dem kleinen Autoren-Periodikum ‚Mama‘ (1964-69) zu erwähnen, um die der Herausgeber nie lange bitten mußte.
Seine allgegenwärtige Begeisterung für vielerlei Anregungen schien grenzenlos und hat sich bis heute erhalten. Jedem, der mit Hans Poppel zu tun hat, wird der Eindruck vermittelt, ernst genommen zu werden und wertvoll zu sein, - was ihm eine Reihe von dauerhaften Freundschaften einbrachte.
Das bildende Oeuvre dieses aufmerksamen Beobachters seiner Zeit, das sehr wesentlich auf dem Medium Zeichnung basiert, drängt förmlich danach, ausgestellt zu werden, selbst wenn der Autor recht vorsichtig damit zu Werke geht. Seinem Format ist eher Bescheidenheit zu eigen, laute Töne sind nur auf dem ‚Steinway‘ erlaubt und grobe Vordrängelei ist ihm von Hause aus tabu, - wohl wissend, daß Ruhm und Öffentlichkeit zur Oberflächlichkeit neigen und einem Mann die Kraft und die Zeit für wahres Schaffen unerbittlich abzwacken.

SK8 ON
Sculpture, Painting, Photography
12.09.2014 - 11.10.2014
tom cat kleinhans ~ koelle palluch ~ sergej vutuc

Revival. Kollektiv Herzogstrasse: Gruppenmalerei und Einzelwerke
Weibsbilder: Gruppenmalerei und Einzelwerke
31.07.2014 - 06.09.2014
Weibsbilder (1978-88)
Kollektiv Herzogstrasse (1976-82)
Kollektiv Herzogstrasse (1976-82)
Heimrad Prem und Zeitgefährten Fundus-Ausstellung 25.3.–30.4.
Fundus-Ausstellung
25.03.2014 - 30.04.2014

Landschaft – freiluft, neu gesehen
13.09.2013 - 31.10.2013
Abbildungen:
Hans-Joachim Billib
Christopher Lehmpfuhl
Martina Pape
Georg Thumbach
Raimund Vögtle
Hans-Joachim Billib
Christopher Lehmpfuhl
Martina Pape
Georg Thumbach
Raimund Vögtle

Nach der Wende
25.07.2013 - 31.08.2013
Gruppenausstellung mit:
Lothar Fischer, Helmut Sturm, H.M. Bachmayer, Christina v. Bitter, Menno Fahl, Heiko Hermann, Irene Fastner, Friedemann Grieshaber,
Claudette Griffiths, Heino Naujoks, Thomas Niggl, Armin Saub, Andreas Stoehrer, Pomoana Zipser
Lothar Fischer, Helmut Sturm, H.M. Bachmayer, Christina v. Bitter, Menno Fahl, Heiko Hermann, Irene Fastner, Friedemann Grieshaber,
Claudette Griffiths, Heino Naujoks, Thomas Niggl, Armin Saub, Andreas Stoehrer, Pomoana Zipser

kp-projects
group show Schwarz&
14.06.2013 - 18.07.2013
Anton Bošnjak, Robert Crotla, Heike Doescher, Isabelle Kurz, Annabelle Mehraein, Silke Markefka, Koelle Palluch, Christof Rehm, Johannes Seyerlein, Thomas Splett, Lorenz Strassl, DanielaTrixl, Katharina Ulke, Gastkuenstler: Andy Hope 1930

Für Arm und Reich
Accrochage
17.03.2013 - 25.05.2013
Galerieseite links:
Hans Bachmayer
O.T., 1982
Startseite, Reihung (Ausschnitt):
HP Zimmer
Grundstueck, 1971
Hans Bachmayer
O.T., 1982
Startseite, Reihung (Ausschnitt):
HP Zimmer
Grundstueck, 1971

kp-projects mit
Gästen der Jahre 2011 und 2012
30.11.2012 - 26.01.2013
Zu jedem 'Jahresende' laedt kp-projects
alle 'Gast' Kuenstler (plus einen neuen Gast)
der bisher gezeigten Ausstellungs-Projekte
zu einer Group Show ein:
Julius Doerner
Ji In Park
Bruno Portugal
Spomenko Skrbic
Till Schilling
Mirko Tschauner
Nikolai Vogel
www.kp-projects.org
alle 'Gast' Kuenstler (plus einen neuen Gast)
der bisher gezeigten Ausstellungs-Projekte
zu einer Group Show ein:
Julius Doerner
Ji In Park
Bruno Portugal
Spomenko Skrbic
Till Schilling
Mirko Tschauner
Nikolai Vogel
www.kp-projects.org

Josef Wehrle und Andreas Stöhrer
Geschmiedetes, Gemaltes
07.11.2012 - 25.11.2012
Neue Arbeiten
Stahl-Skulpturen und Gemälde
Stahl-Skulpturen und Gemälde
Insha + Sven Mueller
Tuned Gold-Nachlese
29.10.2012 - 04.11.2012
Installation und Arbeit auf Teerpappe.
Täglich geöffnet.
Täglich geöffnet.

Dee Sands und Terence Carr
Skulptur/Zeichnung
14.09.2012 - 28.10.2012
Abbildung: Dee Sands, Pit Stop
Dee Sands
seit 2005 Metall Skulpturen
vertreten auf zahlreichen Messen
Art Karlsruhe, , Art Fair 21, Art Bodensee, Art Zürich, Sculpt Miami.
Ausstellung in Deutschland, Wien, Miami, Los Angeles.
Terence Carr
seit 1982 freischaffend
vertreten auf zahlreichen Messen
Art Karlsruhe, Art Bodensee, Sculpt Miami.
Ausstellungen in Deutschland, Miami ,Los Angeles
Mitglied Münchner Secession
Dee Sands
seit 2005 Metall Skulpturen
vertreten auf zahlreichen Messen
Art Karlsruhe, , Art Fair 21, Art Bodensee, Art Zürich, Sculpt Miami.
Ausstellung in Deutschland, Wien, Miami, Los Angeles.
Terence Carr
seit 1982 freischaffend
vertreten auf zahlreichen Messen
Art Karlsruhe, Art Bodensee, Sculpt Miami.
Ausstellungen in Deutschland, Miami ,Los Angeles
Mitglied Münchner Secession

Uwe Lausen, Heimrad Prem, HP Zimmer
„Frühe Freunde“
22.06.2012 - 04.08.2012
Gemälde und Grafik
Abbildung:
HP Zimmer, o.T., Spur-1961, 1962
Abbildung:
HP Zimmer, o.T., Spur-1961, 1962
Klaus Lea gratuliert sich selbst zum 75. Geburtstag
04.05.2012 - 16.06.2012
mit eigenen Skulpturen, Assemblagen, Tatschern und Texten